Erlebnisse auf See
Manchmal komme ich in Versuchung, dem Wunschgedanken nachzueifern, möglichst viele Klassenreisen zu veranstalten. Pädagoge in Erlebnispädagogik. Wahrscheinlich wird das dann aber allmählich langweiliger als es jetzt erscheit.
Dieses Jahr durfte ich erfahren, wie schön es im Landschulheim auf Sylt sein kann, wenn man anstrengende Erlebnisse im Wasser hat. Rettungsschwimmen und Wellenreiten reicht dazu voll aus. Jeden Tag körperlich erledigt und mit der Gruppe unterwegs.
Letzte Woche konnte ich die Gruppendynamik des Kanu Fahrens positiv erleben. Hiermit könnte man bestimmt auch „schwierigeren“ Schüler Möglichkeiten vermitteln, sich zu integrieren.
Und das Letzte Wochenende war ebenso spannend wie erholsam. Wir sind mit einem großen Segler über die Ostsee gesegelt. Die Arbeit an Bord war angemessen, der Muskelkater deutlich geringer als nach dem Sylt Aufenthalt, aber der Kommunikationsfaktor ist auf so einem geschlossenen Raum wie einem Schiff nochmals höher. Gruppen können sich hier sehr gut kennen lernen. Und der Lehrer kann sich fast vollständig heraus halten und beobachten. Ich muss jetzt mal prüfen, ob es organisatorisch überhaupt denkbar ist, mit meiner Klasse so eine Tour zu veranstalten. Das wäre schön und für die Gruppenarbeit wahrscheinlich hilfreich.
Die andere Klasse sprach heute davon, dass sie nach Prag fahren werden. Einige deuteten gleich an, dass sie nur saufen wollen. Ich bin nicht dabei (denke ich). Womöglich würde mir diese Reise nicht so zusagen, wenn ich privat allerdings gerne mal Prag sehen möchte.
Vielleicht täusche ich mich ja, aber eine kulturelle Reise ist einer Kommunikativen Reise in nichts überlegen.
See you
Dieses Jahr durfte ich erfahren, wie schön es im Landschulheim auf Sylt sein kann, wenn man anstrengende Erlebnisse im Wasser hat. Rettungsschwimmen und Wellenreiten reicht dazu voll aus. Jeden Tag körperlich erledigt und mit der Gruppe unterwegs.
Letzte Woche konnte ich die Gruppendynamik des Kanu Fahrens positiv erleben. Hiermit könnte man bestimmt auch „schwierigeren“ Schüler Möglichkeiten vermitteln, sich zu integrieren.
Und das Letzte Wochenende war ebenso spannend wie erholsam. Wir sind mit einem großen Segler über die Ostsee gesegelt. Die Arbeit an Bord war angemessen, der Muskelkater deutlich geringer als nach dem Sylt Aufenthalt, aber der Kommunikationsfaktor ist auf so einem geschlossenen Raum wie einem Schiff nochmals höher. Gruppen können sich hier sehr gut kennen lernen. Und der Lehrer kann sich fast vollständig heraus halten und beobachten. Ich muss jetzt mal prüfen, ob es organisatorisch überhaupt denkbar ist, mit meiner Klasse so eine Tour zu veranstalten. Das wäre schön und für die Gruppenarbeit wahrscheinlich hilfreich.
Die andere Klasse sprach heute davon, dass sie nach Prag fahren werden. Einige deuteten gleich an, dass sie nur saufen wollen. Ich bin nicht dabei (denke ich). Womöglich würde mir diese Reise nicht so zusagen, wenn ich privat allerdings gerne mal Prag sehen möchte.
Vielleicht täusche ich mich ja, aber eine kulturelle Reise ist einer Kommunikativen Reise in nichts überlegen.
See you
msa - 29. Sep, 17:53
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