Samstag, 30. August 2008

eLearning Didaktik

endlich habe ich mal wieder was über ein Buch geschrieben. Siehe Linkliste Bücher ;)
Das muss ich wieder regelmäßiger machen. versprochen.

Ach ja, demnächst entsteht die neue Rubrik Hausarbeit Staatsexamen zwei.
see you

Der Morgen war gut

Heute Früh habe ich tatsächlich in nur zwei Stunden geschafft, was ich mir für den zukünftigen Unterricht vorgenommen hatte. Die Aktuelle Stunde zum Kaukasuskonflikt ist fertig, die zwangssteuernden Befehle für Not-Aus und ähnliches habe ich begriffen und auch mein Interesse an der Kopplung zwischen Kopfhörerausgängen an PC oder MP3 Player mit Line In Eingängen an Verstärkern habe ich ausreichend geklärt. Somit kann die kommende Woche kommen und ich benötige lediglich noch ein Adapterkabel um was zu probieren.
Montag werden dann die Kollegen angesprochen, bei denen ich gelegentlich hospitieren möchte und der Unterricht kann beginnen. Ein schönes Gefühl.
Mit Kim war ich gerade noch im Schwimmbad und in einer Stunde machen wir eine kleine Radtour. Das Wetter ist heute einfach zu schön, um den Tag am Schreibtisch zu verbringen. Morgen geht es dann zu Hilde und zu meiner Mutter. Familientag, eher aus schlechtem Gewissen als aus Freude. Allerdings empfindet Kim das ganz anders und freut sich schon. Auch werden sich die besuchten freuen, Lisa wieder zu sehen und etwas an der Entwicklung teilhaben zu können.
Jetzt wo Lisa ihren ersten Zahn bekommen hat, wackelt auch der erste Zahn bei Kim, so dass sie nun bald stolz mit Zahnlücken herumlaufen kann. Bei uns ist das schon anders. Ich bin nicht stolz auf meine Lücken. Weder in den Zähnen noch sonst wo.
Interessant für mich ist es auch, dass ich feststelle, jetzt wo Lisa aktiver wird und herumkrabbelt, mit uns Kontakt sucht und versucht mit uns zu spielen, da wird sie wesentlich ineterssanter für mich. Ich habe den Eindruck, dass wir Männer die hilflosen, scheinbar kommunikationsschwachen Baybys nicht so toll finden. Danach wechselt das dann von der Mutter zum Vater. Die Frau fühlt sich plötzlich zu stark beansprucht und will diese zusätzliche Aktivität nicht immer. Ich bin dann ganz froh, öfter mit dem Kind zu spielen, denn jetzt reagiert sie endlich sichtbar auf mein Handeln. Endlich fängt sie an, eine „verständliche“ Kommunikation aufzubauen. Besonders beeindruckend ist es, zu sehen, wie gut die beiden Kinder untereinander klarkommen. Sie verstehen sich scheinbar besser als wir sie verstehen.
Wirklich schön zu sehen.
See you

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