Examensarbeit
Ja, dieses Thema ist immer wieder wichtig. Derzeit erlebe ich, was es bedeutet, die Arbeit inhaltlich fertig zu haben, aber abgabefertig machen zu wollen. Leider spreche ich noch nicht über meine Arbeit. Die ist ja noch nicht einmal genehmigt. Aber Jürgen kämpft seit mehreren Nächten um die richtigen Formulierungen, Gliederung, Buchstaben und fehlende Worte. Dabei zu helfen macht Spaß, denn ich kann das recht stressfrei betrachten und lernen. Inhaltlich ist die Arbeit sogar noch interessant und ich werde einiges davon sicher in der Prüfung und später in der Schule brauchen können. Quantitativ, die Arbeitszeit und den Inhalt betreffend, könnte er die Arbeit aber auch ohne Schwierigkeiten zu einer Doktorarbeit aufblasen. Aber dazu braucht man ja erstmal den Hochschulabschluss – denke ich. Obwohl John Nash (Spieltheorie) das ja damals auch anders machen durfte / konnte. Seine dreizehn Seiten Doktorarbeit, als erste schriftliche Ausarbeitung seines gesamten Studiums (so zumindest im Film „a beautiful Mind“ dargestellt), stellen schon eine Herausforderung dar. Ich möchte zumindest meinen Prof. diesbezüglich nicht enttäuschen. Mein Ziel ist es, nicht mehr als 80 Seiten für die Hausarbeit zu schreiben. Was ich dann nicht sagen kann, können mehr Seiten auch nicht mehr bringen.
Und trotz der Nächte, die in den letzten Tagen immer mit dem Sonnenaufgang beginnen und dann auch nicht wirklich lange dauern. Trotz des Motivationssteigernden Bieres am frühen Morgen, macht es Spaß, hier mit zu arbeiten. Donnerstag gibt es dann, hoffentlich in der Sonne, einen Abschlussdrink am Hafen, denn dann ist die Arbeit beim Prüfungsamt und meine Arbeitsnormalität setzt wieder ein.
Gestern ein toller Studenten Grillabend bei Wolfgang, am Wochenende das Sprecherziehungsseminar. Freitag Politik und Gesundheit als letzte Referate des Studiums vorbereiten und mit der letzte Ausarbeitung beginnen. Es neigt sich dem Ende zu.
Zwischendurch kommt Frank dann noch zu Besuch und einige Partys sind sicher auch noch zu überstehen. Also, was soll der Blödsinn mit dem Schlaf.
See you
Und trotz der Nächte, die in den letzten Tagen immer mit dem Sonnenaufgang beginnen und dann auch nicht wirklich lange dauern. Trotz des Motivationssteigernden Bieres am frühen Morgen, macht es Spaß, hier mit zu arbeiten. Donnerstag gibt es dann, hoffentlich in der Sonne, einen Abschlussdrink am Hafen, denn dann ist die Arbeit beim Prüfungsamt und meine Arbeitsnormalität setzt wieder ein.
Gestern ein toller Studenten Grillabend bei Wolfgang, am Wochenende das Sprecherziehungsseminar. Freitag Politik und Gesundheit als letzte Referate des Studiums vorbereiten und mit der letzte Ausarbeitung beginnen. Es neigt sich dem Ende zu.
Zwischendurch kommt Frank dann noch zu Besuch und einige Partys sind sicher auch noch zu überstehen. Also, was soll der Blödsinn mit dem Schlaf.
See you
msa - 13. Jun, 08:00
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