Abschiedswoche

Gestern war Montag, der war normalerweise hier in FL schon sehr lang, da er immer durch drei zeitlich voneinander getrennte Veranstaltungen gestreckt wurde. Heute Morgen, als ich zu Bett ging, konnte ich kaum glauben, dass ich erst einen Tag wieder hier bin. Ich habe von dem, was zu schaffen sein sollte, nämlich das Schreiben an meiner Examensarbeit, zwar deutlich abgekommen. Aber das war auch gut so. Ein letztes gemeinsames Frühstück in der Uni-Gruppe bei Antje, Dampferparade im morgendlichen Sonnenschein mit Annika auf der Mole des Yachthafens, Tee bei Heidi und Bruno, Mittag und anschließende Besprechung mit Ira an der Uni, danach wollte ich eigentlich in die Bude. Aber da waren so viele nette Kommilitonen mit denen ich unbedingt noch sprechen musste. Marco macht noch schnell den Vorschlag, einen Leistungsnachweis zum Schwimmlehrer im nächsten Semester zu machen, Anni organisiert für den Flex (mein Auto) einen Werkstatttermin mit Frühstück am Freitag bei ihrer Oma. Antje überredet zum Strandbesuch statt Schreibtisch und schleppt mich und Anni an einen wunderschönen Fördeabschnitt, wo wir picknicken und baden bis Jürgen mit seiner Erstfrau auftaucht und die Mücken mitbringt. Danach schnell als Taxi die Frauen nach Hause bringen und etwas an der Examensarbeit schreiben. Aber nein, ein Anruf von Julia zwingt uns noch, ihrem Grillabend beizuwohnen, wo wir noch Mati treffen. Nach kurzer Zeit, dann wirklich ab nach Hause und dort arbeiten, aber Jürgen hat mehr Spaß an einem Bier und wir sitzen bis … in der Bude um zu klönen.
Dieser Tag war super und mehr wert als so manche Urlaubswoche. Der Abend zuvor begann schon toll mit einen super Jazz Konzert (Jazzbar Hamburg) dass Kostia organisiert hat und bei dem David mitgespielt hat. Das nächste Konzert in Hamburg werde ich gerne wieder aufsuchen. Ist vielleicht eine gute Sache, um den Prüfungsstress dann zu bewältigen und auch Frank mal wieder zu sehen.
Der anschließende Spaziergang am Hafen und die Bierchen am Nordermarkt taten ihr übrigens für einen gelungenen Einstieg in die letzte Uni-Woche.
Und jetzt? Jetzt werde ich mal eine Stunde an der Arbeit arbeiten, bevor dann die Prüfungsthemen der nächsten Herausforderung diskutiert werden.
See you

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