Nur Andere?
Zur Zeit nervt es mich. Aber was ist es eigentlich? Ich kann es in Gesprächen kaum beantworten. Gestern kam ich einer Lösung, zumindest einer Problemdefinition näher. Das Problem scheint zu sein, dass ich kaum noch Zeit für mich habe. Immer bin ich damit beschäftigt, etwas für andere Menschen oder Organisationen zu erledigen. Ich beneide viele meiner Schüler, die oft noch zuhause leben und sich vielfach um nichts anderes kümmern müssen, als um sich selber. Sicher, ich weiß auch, dass ich damals, in deren heutiger Situation auch unzufrieden war. Ständig wollte jemand was von mir, was gar nicht in meine Tagesplanung passte. Lehrer, Eltern, Ausbilder,…
Gestern hatte ich endlich mal wieder zwei positive Erlebnisse. Morgens ein langes, sogar ziemlich ungestörtes Telefonat mit Annika und Nachmittags hatte ich tatsächlich mal wieder Zeit, etwas für mich zu lernen. Ich habe eine der drei Softwaren, die ich im und für Unterricht nutzen möchte, erprobt. Mindestens die Grundfunktionen von Freemind, einer Mindmapping Software sind mir jetzt geläufig. Dieser Zeitaufwand ist zum Teil der Schule gewidmet, aber ich habe mich richtig gefreut, auch mal wieder was zu erlernen, was nicht konkret mit einem anstehenden Unterricht zu tun hat. Obwohl das nur teilweise stimmt, denn vermutlich werde ich diese Methode des Mindmappings am Donnerstag nutzen und erklären. Es ist aber nicht zwingend notwendig und nur eine Version des Unterrichts für eine Projektarbeit der Schüler.
Um ehrlich mit mit zu sein, muss ich sagen, dass Mindmapping als Methode mir meist nicht hilft. Ich kenne aber genügend Menschen, denen sie sehr gute Dienste leistet. Also werde ich es gelegentlich einsetzen und den Schülern somit weitere Methodenkenntnisse geben. Ob sie daraus eine Kompetenzerweiterung erfahren haben sie auch selber in der Hand.
Eine andere hilfreiche Software werde ich mir gleich ansehen. Es handelt sich um eines der vielen Projektmanagement Tools. Um eine freie und kostenlose Version zu nutzen habe ich „open workbench“ gewählt. Ich hoffe, dass sie hilfreich ist, denn ich kenne diese SW noch nicht. Auch gestehe ich, dass ich alle meine Projekte im alten Job ohne eine solche Projektmanagement Software gemanagt habe. Meist habe ich Terminplanungen und Übersichten mit outlook, excel und word erstellt. Der Aufgabenbereich von outlook war oft der wichtigste Terminplaner und Vorhabensteuerer. Nun wollen aber (oder sollen sie nur?) die Auszubildenden lernen, wie eine Arbeitsplanung professionell erfolgt. Auf Papier bekommen sie das mittlerweile hin. Es fehlen jetzt „nur“ noch die Fachbegriffe des Projektmanagements und eine Idee, wie entsprechende Branchensoftware funktioniert.
Also werde ich jetzt übern und danach erste weitere organisatorische Dinge für andere Personen und Organisationen in Angriff nehmen.
Sonst noch was? Ja, heute wieder Unterricht in BV und Hospitation im TG. Donnerstag dann ein Experiment. Ich teile die Klasse in Schüler und Tutoren, danach werden sie sich word beibringen. Und ich habe noch eine methodische Überraschung eingebaut. Davon ein anderes Mal mehr.
See you
Gestern hatte ich endlich mal wieder zwei positive Erlebnisse. Morgens ein langes, sogar ziemlich ungestörtes Telefonat mit Annika und Nachmittags hatte ich tatsächlich mal wieder Zeit, etwas für mich zu lernen. Ich habe eine der drei Softwaren, die ich im und für Unterricht nutzen möchte, erprobt. Mindestens die Grundfunktionen von Freemind, einer Mindmapping Software sind mir jetzt geläufig. Dieser Zeitaufwand ist zum Teil der Schule gewidmet, aber ich habe mich richtig gefreut, auch mal wieder was zu erlernen, was nicht konkret mit einem anstehenden Unterricht zu tun hat. Obwohl das nur teilweise stimmt, denn vermutlich werde ich diese Methode des Mindmappings am Donnerstag nutzen und erklären. Es ist aber nicht zwingend notwendig und nur eine Version des Unterrichts für eine Projektarbeit der Schüler.
Um ehrlich mit mit zu sein, muss ich sagen, dass Mindmapping als Methode mir meist nicht hilft. Ich kenne aber genügend Menschen, denen sie sehr gute Dienste leistet. Also werde ich es gelegentlich einsetzen und den Schülern somit weitere Methodenkenntnisse geben. Ob sie daraus eine Kompetenzerweiterung erfahren haben sie auch selber in der Hand.
Eine andere hilfreiche Software werde ich mir gleich ansehen. Es handelt sich um eines der vielen Projektmanagement Tools. Um eine freie und kostenlose Version zu nutzen habe ich „open workbench“ gewählt. Ich hoffe, dass sie hilfreich ist, denn ich kenne diese SW noch nicht. Auch gestehe ich, dass ich alle meine Projekte im alten Job ohne eine solche Projektmanagement Software gemanagt habe. Meist habe ich Terminplanungen und Übersichten mit outlook, excel und word erstellt. Der Aufgabenbereich von outlook war oft der wichtigste Terminplaner und Vorhabensteuerer. Nun wollen aber (oder sollen sie nur?) die Auszubildenden lernen, wie eine Arbeitsplanung professionell erfolgt. Auf Papier bekommen sie das mittlerweile hin. Es fehlen jetzt „nur“ noch die Fachbegriffe des Projektmanagements und eine Idee, wie entsprechende Branchensoftware funktioniert.
Also werde ich jetzt übern und danach erste weitere organisatorische Dinge für andere Personen und Organisationen in Angriff nehmen.
Sonst noch was? Ja, heute wieder Unterricht in BV und Hospitation im TG. Donnerstag dann ein Experiment. Ich teile die Klasse in Schüler und Tutoren, danach werden sie sich word beibringen. Und ich habe noch eine methodische Überraschung eingebaut. Davon ein anderes Mal mehr.
See you
msa - 19. Feb, 08:47
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