Weihnachten
Weihnachten
Die Ferien sind da, der dritte Weihnachtstag ist fast zu Ende und der Besuch fährt morgen nach Hause. Bisher läuft es ganz gut und der Stress hält sich in Grenzen. Entspannt bin ich aber nicht.
Noch zwei Kindergeburtstage und eine Sylvesterparty und das neue Jahr hat uns wieder in seinen Fängen. Danach kommen die ganzen Abrechnungen, Versicherungen, Steuererklärungen und Zensurenkonferenzen. Alles Dinge, die man sich gut ersparen könnte. Als Jugendlicher weiß man meist noch nicht, wie toll es ist, für diesen Papierkram seine Eltern zu haben.
Allmählich fängt es ja an, dass man Teile dieser Arbeiten auch noch für die Eltern, Schwiegereltern und Tanten zu erledigen hat. ;(
Nun steht der Wechsel in den Landesdienst kurz vor mir. Auch wenn die Feiertag e schon wieder vier Kilo mehr auf die Waage bringen , den nächsten Amtsarzt Termin habe ich erst in drei Jahren ;)
Ich freue mich sehr, dass ich das Kapitel „Telekom“ haben durfte. Die Kollegen dort haben viel zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen. Die Firma selber hat mir viel Weiter-, Fort- und Ausbildung bezahlt. Dafür bin ich dankbar. Ich habe meinen Job immer gerne getan und war meist auch von den Leistungen des Unternehmens überzeugt.
Jetzt, nachdem man den Laden vier Jahre von außen betrachtet, habe ich ein etwas anderes Bild zum letzten Punkt und möchte ungern wieder zurück.
Auch Lehrer sein ist nicht so einfach. Ich denke immer wieder mal an unsere "Rückzugsoption", den Imbisswagen. Da hat man dann jeden Tag das Gleiche und braucht nicht viel zu denken.
Das Schwierigste am Lehrerdasein im Vergleich zum Vertrieb bei Telekoms ist, dass ich jetzt jeden Tag gut vorbereitet sein muss. Da sitzen im blödesten Fall vier Mal 90 Minuten 30 neue Schüler vor mir und erwarten eine gute Show. Und die wiederholt sich kaum. Mit mehr Erfahrung kann man vielleicht die Hälfte irgendwann mal auswendig, aber bislang muss ich mich ständig aktuell vorbereiten.
So und jetzt wieder zurück zur Familie, das nächste (Fre) Essen steht an.
See you
Die Ferien sind da, der dritte Weihnachtstag ist fast zu Ende und der Besuch fährt morgen nach Hause. Bisher läuft es ganz gut und der Stress hält sich in Grenzen. Entspannt bin ich aber nicht.
Noch zwei Kindergeburtstage und eine Sylvesterparty und das neue Jahr hat uns wieder in seinen Fängen. Danach kommen die ganzen Abrechnungen, Versicherungen, Steuererklärungen und Zensurenkonferenzen. Alles Dinge, die man sich gut ersparen könnte. Als Jugendlicher weiß man meist noch nicht, wie toll es ist, für diesen Papierkram seine Eltern zu haben.
Allmählich fängt es ja an, dass man Teile dieser Arbeiten auch noch für die Eltern, Schwiegereltern und Tanten zu erledigen hat. ;(
Nun steht der Wechsel in den Landesdienst kurz vor mir. Auch wenn die Feiertag e schon wieder vier Kilo mehr auf die Waage bringen , den nächsten Amtsarzt Termin habe ich erst in drei Jahren ;)
Ich freue mich sehr, dass ich das Kapitel „Telekom“ haben durfte. Die Kollegen dort haben viel zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen. Die Firma selber hat mir viel Weiter-, Fort- und Ausbildung bezahlt. Dafür bin ich dankbar. Ich habe meinen Job immer gerne getan und war meist auch von den Leistungen des Unternehmens überzeugt.
Jetzt, nachdem man den Laden vier Jahre von außen betrachtet, habe ich ein etwas anderes Bild zum letzten Punkt und möchte ungern wieder zurück.
Auch Lehrer sein ist nicht so einfach. Ich denke immer wieder mal an unsere "Rückzugsoption", den Imbisswagen. Da hat man dann jeden Tag das Gleiche und braucht nicht viel zu denken.
Das Schwierigste am Lehrerdasein im Vergleich zum Vertrieb bei Telekoms ist, dass ich jetzt jeden Tag gut vorbereitet sein muss. Da sitzen im blödesten Fall vier Mal 90 Minuten 30 neue Schüler vor mir und erwarten eine gute Show. Und die wiederholt sich kaum. Mit mehr Erfahrung kann man vielleicht die Hälfte irgendwann mal auswendig, aber bislang muss ich mich ständig aktuell vorbereiten.
So und jetzt wieder zurück zur Familie, das nächste (Fre) Essen steht an.
See you
msa - 26. Dez, 17:52
Bald!