Einge Gespräche weiter und einige Gedanken mehr habe ich konkret folgendes für den elektrotechnischen Unterricht vor:
- Die Unterrichtsplanung werde ich nicht mehr für 180 oder 270 Minuten am Tag durchführen. Ich ewerde immer 45 Minuten planen und einen Abschluss finden. Dadurch vermeinde ich zu lange Spannungsbögen
- Herausforderungen sollen motibvieren, darum werden die Aufgaben zukünftig so gestellt, dass es schnellere Erfolgserlebnisse gibt
- Neugier und Spieltrieb möchte ich nutzen. Ob und wie das möglichst oft geling, wird sich zeigen.
- Feedback werde ich mir von Lehrern und anderen Referendaren holen und meine Schüler damit weniger belasten
Ich meine, das sollte fürs erste reichen. Denn an zu vielen Schrauben sol man ja nicht gleichzeitig drehen. Die Wirkung ist nicht mehr nachvollziehbar.
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Die machten schon immer wie es für sie am besten passt.
Umdenken
- Die Unterrichtsplanung werde ich nicht mehr für 180 oder 270 Minuten am Tag durchführen. Ich ewerde immer 45 Minuten planen und einen Abschluss finden. Dadurch vermeinde ich zu lange Spannungsbögen
- Herausforderungen sollen motibvieren, darum werden die Aufgaben zukünftig so gestellt, dass es schnellere Erfolgserlebnisse gibt
- Neugier und Spieltrieb möchte ich nutzen. Ob und wie das möglichst oft geling, wird sich zeigen.
- Feedback werde ich mir von Lehrern und anderen Referendaren holen und meine Schüler damit weniger belasten
Ich meine, das sollte fürs erste reichen. Denn an zu vielen Schrauben sol man ja nicht gleichzeitig drehen. Die Wirkung ist nicht mehr nachvollziehbar.