Der innere Schweinehund wacht auf
Ich gestehe, dass ich keine Lust mehr habe, für die Prüfungen zu büffeln. Es ist so unklar, was Sinnvoll sein kann. Zum Glück gibt es Freunde wie Jürgen, der auch mal in den Hintern tritt. So geht das ja nicht weiter.
Gut auch, hier in FL zu sitzen. Ohne geeignete Ablenkung bleibt mir eh nichts anderes übrig, als am Schreibtisch zu sitzen. Und wenn man schon mal da ist, kann man ja auch was tun. Jedes zusätzliche Dokument, was ich lese sagt mir, da gibt es bestimmt noch mehr zu lesen. Und ich weiß nicht wirklich, ob ich die Vorstellungen unserer Profs auch treffe. Womöglich haben die ganz andere Vorlieben.
Gerade für Berufspädagogik habe ich mich heute gefragt, ob es wirklich schlau war, möglichst viele Vorlesungen in der Schulpädagogik und Erwachsenenbildung zu belegen. Ich kann auf so wenige Erfahrungen aus den Seminaren des Prüfers zurückgreifen. Mit Ziel der Prüfung würde ich das heute vielleicht anders machen. Andererseits waren die anderen Seminare auch sehr interessant. Insbesondere im Hinblick auf meine zukünftige Tätigkeit als Lehrer. Und dafür lerne ich eigentlich auch. – Nur muss man die Prüfung halt auch noch bestehen –
Aber was soll das Gejammer. Montag ist es vorbei. Dem Prüfungsstress trauere ich nicht nach und freue mich auf die anstehende handwerkliche Arbeit at home. Endlich mal wieder Sachen schleppen, im Garten schuften, die Finger einölen und nicht dauernd an den Schreibtisch wollen.
Einige „kleine“ Feiern stehen auch noch an, so dass der Abschied von FL noch mal zelebriert wird. Ein vollständiger Schlusspunkt wird es aber nicht werden. Zwar danach ohne Bude, aber immerhin noch mit Freunden hier, werde ich versuchen, so oft es geht diese Fördestadt zu besuchen. In den nächsten Monaten hilft dabei eine Zufallsidee. Zufällig bin ich vor einigen Monaten Marco über den Weg gelaufen als er eine Gruppe suchte, die sich zum Schwimmlehrer ausbilden (lassen) will. Ich habe damals leichthin zugesagt, danach ein schlechtes Gewissen bekommen und die Sache vergessen. Nun ist es aber so weit, die Ausbildung startet Montag. Natürlich exakt zu meiner Prüfungszeit. Aber danach bin ich dann 14tägig wieder in der Stadt und lernen Schwimmen lehren. Bin mal gespannt, wie das wird.
Ich muss nur zusehen, dass die Stundenplan Planung ab Februar mir den Montag freihält. Ich werde schließlich aller Voraussicht nach weiter an der Itzehoer Schule unterrichten können. Mit oder ohne Referendarplatz.
See you
Gut auch, hier in FL zu sitzen. Ohne geeignete Ablenkung bleibt mir eh nichts anderes übrig, als am Schreibtisch zu sitzen. Und wenn man schon mal da ist, kann man ja auch was tun. Jedes zusätzliche Dokument, was ich lese sagt mir, da gibt es bestimmt noch mehr zu lesen. Und ich weiß nicht wirklich, ob ich die Vorstellungen unserer Profs auch treffe. Womöglich haben die ganz andere Vorlieben.
Gerade für Berufspädagogik habe ich mich heute gefragt, ob es wirklich schlau war, möglichst viele Vorlesungen in der Schulpädagogik und Erwachsenenbildung zu belegen. Ich kann auf so wenige Erfahrungen aus den Seminaren des Prüfers zurückgreifen. Mit Ziel der Prüfung würde ich das heute vielleicht anders machen. Andererseits waren die anderen Seminare auch sehr interessant. Insbesondere im Hinblick auf meine zukünftige Tätigkeit als Lehrer. Und dafür lerne ich eigentlich auch. – Nur muss man die Prüfung halt auch noch bestehen –
Aber was soll das Gejammer. Montag ist es vorbei. Dem Prüfungsstress trauere ich nicht nach und freue mich auf die anstehende handwerkliche Arbeit at home. Endlich mal wieder Sachen schleppen, im Garten schuften, die Finger einölen und nicht dauernd an den Schreibtisch wollen.
Einige „kleine“ Feiern stehen auch noch an, so dass der Abschied von FL noch mal zelebriert wird. Ein vollständiger Schlusspunkt wird es aber nicht werden. Zwar danach ohne Bude, aber immerhin noch mit Freunden hier, werde ich versuchen, so oft es geht diese Fördestadt zu besuchen. In den nächsten Monaten hilft dabei eine Zufallsidee. Zufällig bin ich vor einigen Monaten Marco über den Weg gelaufen als er eine Gruppe suchte, die sich zum Schwimmlehrer ausbilden (lassen) will. Ich habe damals leichthin zugesagt, danach ein schlechtes Gewissen bekommen und die Sache vergessen. Nun ist es aber so weit, die Ausbildung startet Montag. Natürlich exakt zu meiner Prüfungszeit. Aber danach bin ich dann 14tägig wieder in der Stadt und lernen Schwimmen lehren. Bin mal gespannt, wie das wird.
Ich muss nur zusehen, dass die Stundenplan Planung ab Februar mir den Montag freihält. Ich werde schließlich aller Voraussicht nach weiter an der Itzehoer Schule unterrichten können. Mit oder ohne Referendarplatz.
See you
msa - 14. Nov, 00:02
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