Seminararbeit II
Es geht weiter, der Termindruck ist für mich derzeit ganz hilfreich, um endlich die Arbeitsberge der offenen Ausarbeitungen zu reduzieren. Heute hatte ich meine erste Besprechung mit meinem Prof. für die Hausarbeit zum ersten Staatsexamen (das hört sich gut an). Nachdem wir uns einigen konnten (ich war halt seiner Meinung), was empirisch zu untersuchen war, wollte er von mir ein Thema für den theoretischen Anteil der Arbeit genannt bekommen. Das überraschte mich etwas, denn ich dachte, ich müsste dazu die empirische Arbeit begründen und werten. Aber so schreibe ich dann vermutlich zusätzlich noch etwas (40 Seiten) über e-learning und dessen Sinn (oder so ähnlich). Die Arbeit selber steht unter Zeitdruck, da der Bericht des Projektes, dem ich zuarbeite schon bald abgesendet werden muss. Schade nur, dass meine sehr sympathische Betreuerin auch schon bald die Uni verlassen muss. Danach werde ich ihre tolle Unterstützung nicht mehr genießen können, denn viele Fragen zur Strukturierung der Arbeit hat sie mir schon beantwortet. Ich muss jetzt loslegen und Interviewtermine vereinbaren. Das Tool, welches ich evaluieren werde ist übrigens im Internet zu begutachten. Vielleicht liest das hier ja ein Trainer oder Lehrer, der sich an der Befragung beteiligen möchte. Es geht im Wesentlichen darum, dass sich der Trainer (Lehrer) selber reflektieren kann. Durch diese Reflexionsunterstützung soll die eigene Kompetenz gesteigert werden und die Qualität der Bildung der Bildungseinrichtung steigen. Mal sehen, ob meine Studie das so auch belegen kann. Immerhin ist es sehr spannend, an einem echten Projekt zu arbeiten und nicht nur für ein Regal beim Prüfungsamt zu schreiben. Und der Spaß wird auch dabei sein, denn Gespräche mit anderen Bildungs-Arbeitern und -Leitern, die Zusammenarbeit mit der Betreuerin und die vermutlich anstehende Reise zu einem Projektmeeting nach Wales sind weitere Motivationselemente.
Was mich stört sind im Moment andere Sachen, zum Beispiel muss ich ein Medikament einwerfen, das so viele Nebenwirkungen haben kann, wie ich es selten gelesen habe. Die Ärztin hat mich vorhin aber beruhigt.. „bei meinem Gewicht und der kurzen Zeit der Einnahme wird schon nichts passieren…“. Und jetzt? Vor einer Stunde genommen, der Geist benebelt, die Lippen und Finger leicht taub, mal sehen was da heute noch so kommt. Zum Glück bereite ich ja bloß Präsentationen vor und muss im Moment keine Klausur schreiben.
See you
Was mich stört sind im Moment andere Sachen, zum Beispiel muss ich ein Medikament einwerfen, das so viele Nebenwirkungen haben kann, wie ich es selten gelesen habe. Die Ärztin hat mich vorhin aber beruhigt.. „bei meinem Gewicht und der kurzen Zeit der Einnahme wird schon nichts passieren…“. Und jetzt? Vor einer Stunde genommen, der Geist benebelt, die Lippen und Finger leicht taub, mal sehen was da heute noch so kommt. Zum Glück bereite ich ja bloß Präsentationen vor und muss im Moment keine Klausur schreiben.
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msa - 2. Mai, 18:49
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