Freitag, 27. November 2009

Umweltschutz

Ich habe vor einigen Jahren mal einer Kommilitonin gesagt, dass wir als Lehrer deutlich mehr Einfluss auf die Lebensbedingungen der Welt haben als die meisten anderen Menschen. Sie glaubte mir nicht und fand es nicht ausreichend, was sie zur Rettung der Welt unternimmt.
Ich bin immer noch der Meinung, dass ich viel erreichen kann. Schließlich habe ich wöchentlich mit 120 verschiedenen Menschen zu tun, die unsere Welt in der Zukunft mit gestalten werden. Wenn wir den Ansatz der Nachhaltigkeit und das Bewusstsein für die persönliche Verantwortung in der Welt vermitteln können, dann ist schon viel erreicht.
Zugegeben, als WiPo Lehrer habe ich besondere Möglichkeiten, die exemplarischen Themen fast aller politischer und wirtschaftlicher Themen der verschiedenen Lehrpläne auf der Grundlage von Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit aufzubauen.
Aber auch die Elektrotechnik bietet genügend Spielraum für zukunftsweisende, schonende Techniken und Handlungsmuster der Facharbeiter.
Ich fühle mich ganz gut damit, denn aktiv betriebener Umweltschutz bedeutet dann nicht zwingend den Verzicht auf Komfort oder Bequemlichkeit. Er bringt auch noch Freude.
Glücklicherweise ist unser Bildungszentrum auch aktiv am Umweltschutz beteiligt. Somit können wir uns an Projekten der Deutschen Umwelthilfe beteiligen und wir können sogar neue Berufsausbildungen anbieten, die direkt zur Nachhaltigkeit in Technik und Wirtschaft beitragen werden. Im Moment arbeiten meine Kollegen und ich an den Lehrplänen für die Ausbildung zum Technischen Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement. Ein langer Name für eine sehr interessante Berufsausbildung.
Zum Glück habe ich bis Ende Januar ja noch viel Zeit für solche Planungsarbeit, denn erst ab Februar werde ich das volle Stundenkontingent unterrichten müssen. Danach bleibt wohl weniger Freizeit. So versprechen das zumindest die ausgelasteten Kollegen.
Mal sehen, wie es dann wird.
Ach ja, NDR Info hatte den Klimaretter des Nordens gesucht. Wir sind privat immerhin mit aufgeführt worden. Das kleine BHKW in unserem Haus trägt aktiv zur Rettung bei. – Wobei Rettung hier eigentlich nur heißt, die Vernichtung von Rohstoffen zu verlangsamen –
Aber immerhin.
See you

Donnerstag, 19. November 2009

Arbeit in Teams

Plötzlich sieht es so aus, als wolle ich als Neuling meine Kollegen überfordern. Wir haben eine Arbeitsgruppe gebildet, die leider keine Leitung bekommen hat. Das müssen wir ändern, denn ohne Sprachrohr nach außen ist Teamarbeit nicht möglich. Das sollten wir Lehrer ja wissen.
Wenn ich mich kümmere und den Zusammenhalt organisiere, dann trete ich ständig jemandem auf die Füße. Heute frage ich eine Kollegin, ob der Termin, den ich vereinbaren möchte für sie passen würde. Leider kam es wohl so an, als hätte ich den Termin schon fest fixiert, so dass sie sich übergangen fühlen musste. Und dann auch noch um 17 Uhr….
Ich verstehe, dass man irgendwann mal Freizeit haben möchte, aber das heißt doch nicht, dass ich ausnahmslos keine Rücksicht auf andere Kollegen nehmen kann.
Vielleicht gehe ich noch immer mit dem falschen Selbstverständnis an die Arbeitsteilung, sprich Teamarbeit heran. Ich denke, wir arbeiten an einem gemeinsamen Ziel und achten unsere Leistung. Das Durchsetzen von persönlichen Positionen gehört nur Teilweise zu einer erfolgreichen Teamarbeit.
Vielleicht denke ich aber auch falsch und es geht bloß darum, Aufgaben schnell und korrekt zu erledigen.
Immerhin habe ich noch etwas mehr Zeit als die Kollegen mit vollem Stundenkontingent. Darum finde ich meinen Einsatz an verschiedenen Aufgaben gleichzeitig noch vertretbar. Und trotzdem ärgert es auch mich manchmal, dass ich jetzt erst anfange, die Hausaufgaben zu korrigieren, die morgen an die Schüler gehen sollen. Zusätzlich noch eine Klassenarbeit für morgen erstellen und eigentlich den Unterricht des nächsten Blocks Elektroniker für die nächste Woche planen. Letzteres wird dann wohl erst morgen erfolgen, nachdem ich auf dem Dach war, um den Schaden zu begutachten. Es regnet mal wieder an vier Stellen durch. Die nächste Investition ist ein neues Dach. Leider teures Reet…
Dafür arbeite ich dann ja voraussichtlich ab Februar voll im Landesdienst und bekomme unmengen an Geld dafür ;)
Ach ja, einiges für die Klassenfahrt muss auch noch getan werden. Kopien für die Schüler…
Nicht stöhnen, dafür hat man ja nachmittags auch mal Zeit für die eigenen Kinder. Da kann der Abend dann am Schreibtisch sinnvoller sein als auf dem Sofa. Jedoch ist das Sofa auch verlockend ;)
Samstag geht es dann mal einen Tag raus nach Sylt. Ich freue mich schon riesig.
See you

Montag, 9. November 2009

BMI

Jetzt ist es so weit, der äußere Druck, den Körper wieder in die „Wohlfühlform“ zu bringen wird größer. Mein Termin zur Untersuchung für die gesundheitliche Eignung als Beamter steht fest. Am 17ten Dezember muss ich einen BMI von 27 vorweisen. Ansonsten gibt es unnötige Diskussionen. Glücklicherweise liegt das ja kurz vor Weihnachten und nicht kurz danach. Jetzt kann ich mich guten Gewissens um die vielen Kuchen und Kekse herum drücken. Andererseits esse ich ja auch ganz gerne ;). Es brechen also harte Zeiten an, die leider oft auch schlechte Laune bringen. Zum Glück ist die stressigste Zeit, die Prüfungsvorbereitung ja vorbei. Beide Partys zum Examen sind auch gelaufen. Das restliche Bier werden Freunde und Nachbarn schon vertilgen und der Wein wird ja nicht so schnell schlecht. Vielleicht schaffe ich es sogar mal wieder regelmäßig Sport zu treiben. Dafür hatte ich die letzten Woche einfach keine Zeit mehr gefunden.
Im Nachhinein betrachtet wäre es besser gewesen, Sport zu treiben und weniger am Schreibtisch zu hocken. Aber das sagt sich hinterher immer leicht.
Der Stress mit den Banken und Genehmigungen für unser neues kleines Kraftwerk veranlasst mich leider auch eher, mehr zu essen. Freunde behaupten ja immer, dass sie durch Stress abnehmen, Ich nicht.
Jetzt werde ich erst einmal raus gehen und in der Dämmerung einen Haufen schwerer Erde wegschaufeln, danach habe ich noch einiges im Büro zu erledigen. Heute Abend dann die vorerst letzte Sitzung als Kindergartenbeirat. Zumindest bis Lisa dann auch so weit ist ;)
See you

Freitag, 6. November 2009

Fertig

Na ja, so fast. Letzte Woche konnte ich mein zweites Examen ablegen. Zufrieden bin ich nicht, aber immerhin habe ich den „Schein“. Damit erhalte ich nach Ende der Ausbildungszeit die Lizenz, als Studienrat eingestellt werden zu können.
Glücklicherweise herrscht in meiner Schule ein Mangel an Elektrotechnikern, so dass ich sehr wahrscheinlich hier bleiben und weiter arbeiten kann. Einige neue Aufgaben kenne ich auch schon.
Erst einmal freue ich mich, den Ausbildungsteil Nummer x in meinem Leben abgeschlossen zu haben. Bis Ende Januar kann ich viele gute Unterrichte planen, die ich dann hoffentlich als Portfolio (oh, dieses Wort ) zur Verfügung habe. Danach geht es mit den offiziellen 24 Stunden los. Einiges in der Schule möchte ich gerne verändern, aber langsam. Manche Probleme lösen sich eh bald durch Pensionierungen ;)
Jetzt erst einmal Familie, Freunde und privaten Schreibtisch wieder in den Normalzustand bringen. Dann die Weihnachtsfeier der Schule planen und mit durchführen. Nebenbei mit an einer neuen Schulform bei uns arbeiten, denn wir machen nächstes Jahr eine weitere BFS III auf. Ich freue mich schon.
Allerdings bewahrheitet sich dann die Aussage meines ehemaligen Profs. Lehrer machen Lehrplanarbeit, sie erstellen Curricula. Und plötzlich bin ich tatsächlich mitten drin. Und ich freue mich trotzdem darauf. Vermutlich, weil dieser Prof nicht dabei ist ;)
So, genug für heute.
See you

Sonntag, 25. Oktober 2009

Wieso habe ich eigentlich immer so viel zu tun?

Liegt es daran, dass ich schwer „nein“ sagen kann? Manchmal stimmt das sicherlich.
Vielleicht traue ich mich auch nur zu oft an etwas Neues heran und werde, immer wieder, überrascht von der Arbeit die damit zusammenhängt. Interessant an diesem Aspekt ist nur, dass die meisten Dinge (Projekte) durchaus erfolgreich verlaufen. Selbstkritisch muss ich dann aber auch zugeben, dass ich meist nur gute bis befriedigende Ergebnisse liefere. Ein 1er Kandidat bin ich noch nie gewesen. Dafür habe ich sicher in meinem mittellangen Leben schon mehr auf die Beine gestellt als Andere bis zum Lebensende. Vieles ist Privatkram, einiges geht darüber hinaus.
Im Moment läuft die Prüfungsvorbereitung für das zweite Staatsexamen am Donnerstag. Ich bin ganz zufrieden mit den Ideen, sehe einige möglich Fallstricke, werde aber nichts mehr dagegen unternehmen. Viel wichtiger ist mir das parallel laufende Schulprojekt der Elektroniker. Das bereitet viel Arbeit und wird hoffentlich ein Erfolg, den wir in den nächsten Jahren reproduzieren können. Zum Glück spielen die Kollegen der Sanitärbereiche mit und übernehmen einen Großteil der Arbeit. Und der Teil ist groß.
Wie geht es weiter? Nach der Prüfung will ich ordentlich Material erschaffen, um ab Februar gut vorbereitet in viele Unterrichtsstunden zu starten. Das Familienleben soll wieder mehr Zeit zugeteilt bekommen und Umweltprojekte privat und beruflich einen Schwerpunkt bilden.
Zu Hause wird neben dem jetzt installierten BHKW auch noch die Fotovoltaik realisiert werden. In der Schule will ich ein Projekt zu Nachhaltigkeit und Energieberatung aufsetzen. Vielleicht kann ich in diesem Zuge ja auch noch Energieberater werden. Das wäre sehr interessant.
Den pädagogischen Anteil möchte ich aber auch weiter stärken. Die Erlebnispädagogik und Teamtrainings für Schüler (und Lehrer?) koppeln mit den Lernerfahrungen im Internet (lo-net2). Geht das? Ich probiere gerade die Abstimmung und Organisation der nächsten Studienfahrt im Netz zu gestalten. Die Schüler dürfen (sollen) sich selber klar werden, was sie machen wollen. Unterstützend biete ich Kanu oder Segeltouren an, denn dadurch könnte das Erlebnispädagogische Element gut ausgeprägt werden. Aber auch wenn sie sich zu einer Wandertour in Alaska (oder war es Spanien am Strand?) durchringen, werden wir viel miteinander erleben können.
Aber erstmal diese Woche schaffen, danach geht es von Neuem los. Samstag wird gefeiert und Montag habe ich frei. Da ist der Montag schon für Korrekturen von Hausaufgaben und Klassenarbeit reserviert.
Und die Frage, woran es liegt, dass ich immer viel zu tun habe, ist auch beantwortet. Ich mache es einfach, wenn mir etwas (scheinbar) Gutes einfällt. Also selber Schuld ;)
See you

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Schwimmen lehren in der Grundschule?

Nette Idee meiner Frau.
Ob ich nicht in der Grundschule Schwimmen unterrichten wolle. Als kostenlose Hilfe, weil nicht genügend Lehrkräfte die Lizenz haben.
Einerseits spannend, denn dadurch bekäme ich endlich mehr Praxiserfahrung.
Organisatoriisch aber kaum machbar, da ich meinen Stundenplan immer erst in der letzten Ferienwoche erhalte. Wie sollte mich dann noch eine andere Schulleitung in die Schwimmzeiten der Schule einplanen.
Aber interessant bleibt es....
see you

Gutes Feedback

Es ist ja schon komisch. Innerlich ist man manches Mal unsicher, ob die eigenen Handlungen so richtig sind. Wenn dann jemand kommt und einem Verbesserungsvorschläge macht, dann wird man jedoch etwas ärgerlich. Beispiel: Die Frau auf dem Beifahrersitz sagt "hast Du das 80 Schild gesehen?" Gut gemeint aber es macht wütend.
Feedback im Job ist ähnlich problematisch. Bei Schülern muss ich besonders vorsichtig sein, das weiß ich. Manchmal schaffe ich es dann aber doch nicht.
Und wenn ich selber Rückmeldungen bekomme, dann zeigt mir das die zu verbessernden Möglichkeiten. Gerade heute Morgen bekam ich einige gute Anregungen zu meinen Unterrichtsentwürfen. Mich ärgerte eigentlich auch nur, dass wieder einige Stunden der Nachbereitung nötig waren. Jetzt, da ich es geschafft habe bin ich ganz zufrieden.
Allerdings ist wieder ein Tag vergangen, an dem ich keinen anderen Unterricht vorbereitet habe. Morgen muss das schneller gehen.
Immerhin sind drei andere Vorhaben des heutigen Tages gut erledigt worden. Einige qm Sand und Erde schaufeln, zur Bank gehen und mit der Familie ins Schwimmbad zur Erholung. Gestern habe ich mich noch für Samstag verabreden können und auch das Büro ist etwas ordentlicher geworden, weil ein neues Regal jetzt die WiPo Materialien aufnehmen kann. Es geht voran ;)
see you

Dienstag, 13. Oktober 2009

Allmählich wird es viel

Aber noch nicht zu viel. Zum Glück läuft derzeit vieles nach Plan. Das neue BHKW läuft seit gestern, heute kam auch rechtzeitig die erste Gaslieferung, so dass wir nun bis Weihnachten Strom und Wärme produzieren können. Einerseits freut man sich, wenn es neben dem Büro vor sich hin brummt, denn dann wird eingespeist und ein Kostenbeitrag zum Heizen erwirtschaftet, andererseits müssen die 2,5 Liter Gas auch jede Stunde bezahlt werden. Das Gas kostet mehr als der Strom einbringt. Aber dafür heizt man ja auch noch damit.
Ein ähnliches Kraftwerk wird Teil der Projektwoche sein, die direkt nach den Ferien startet. Daneben nehmen die Jungs auch noch eine Solaranlage und zwei klassische Brennwertthermen in Betrieb. Am 29ten geht es dann zur Sache und ich lege meine Zweite Examensprüfung ab. Den Unterricht habe ich heute so weit fertig geplant, dass ich nur noch die Unterlagen drucken muss und loslegen kann. Jetzt kann ich mich auf die Unterrichtsvorbereitung für die anderen Stunden der Woche konzentrieren, damit die keine Zeit mehr fressen.
Natürlich gibt es at home auch viel zu erledigen, da muss noch ein Graben verfüllt werden und einige Mauerdurchbrüche wieder verschlossen werden. Das BHKW braucht noch eine Modem Leitung für die Fernwartung und die Kinder wollen auch bespaßt werden. Zwei Schultermine stehen zusätzlich noch an, dazu ein Besuch bei Tantchen und ein Treffen mit einer Freundin, die wir schon lange nicht sehen konnten. Gerne würde ich einen Tag für mich haben und mal wieder nach Flensburg düsen und entspannen. Entspannung finde ich in diesen Ferien eher wenig. Meist ist es nur oberflächlich, mal etwas schwimmen, mal mit dem Hund raus oder auch einfach nur Dinge durch die Gegend schleppen, Sand schaufeln, Holz sägen …
Alles Dinge, die helfen, den Kopf frei zu bekommen, aber sobald der Schreibtisch, der PC oder die Papierberge vor mir liegen bin ich verspannt.
Morgen könnte sich das etwas ändern, den wir müssen mal wieder zur Bank, denn der KFW Kredit für das kleine brummende Kraftpaket ist noch immer nicht bewilligt. Man fragt sich manchmal, wie die Menschen das sonst hin bekommen. Nach dem Antrag bei der BAfA ging es recht schnell, die Förderung bewilligt zu bekommen. Da wir uns schon zuvor um Technik Lieferanten und Konzepte kümmern konnten, wurde der Kredit beantragt. Die BAfA will innerhalb von drei Monaten eine abgenommene Anlage sehen, sonst gibt es keinen Zuschuss. Der Lieferant will Geld, nachdem er aufgebaut hat. Und wann liefert die bundeseigene Kreditanstalt die Scheine? Erst hinterher? Durch notwendige Zwischenfinanzierungen können Kalkulationen schnell unwirtschaftlich werden.
Genug geärgert. Es wird schon laufen.
See you

Mittwoch, 30. September 2009

Projekte überall

Es ist etwas inflationär, wie derzeit mit dem Begriff „Projekt“ umgegangen wird. Plötzlich ist jede Aufgabe, die nicht nur eine Unterrichtsstunde andauert ein Projekt.
Andererseits ist diese Definition auch hilfreich, denn ein Projekt benötigt Planung und Kontrolle. Dadurch werden sie erst erfolgreich abgeschlossen.
Jetzt arbeite ich zu hause auch schon mit diesen Begriffen. Da gibt es das Projekt der neuen Heizunsanlage, die neue Fotovoltaikanlage, der Einliegerwohnungsbau und weiteres. Jedes mittlerweile mit einer Mindmap und eigenen Ordnern digital und real. Das sieht dann nach viel Arbeit aus und ist es im Endeffekt auch.
In der Schule gibt es zwei Projekte, die Zeit fressen. Zum Einen die in 29 Tagen anstehende Examensprüfung. Danach muss ich wohl diesen Blog umbenennen ;)
Nebenbei läuft auch noch ein nettes Wochenprojekt, bei dem zwei unterschiedliche Klasen effektiv an gemeinsamen Themen arbeiten sollen. Hier geht es nur sehr schleppend voran, denn irgendwie komme ich noch nicht zu geeigneten, realistischen, herausfordernden und überprüfbaren Arbeitsaufträgen.
Zumindest die Termine stehen, die Beteiligten Personen stehen fest und die Räume sind auch schon gefunden. Fehlt nur noch der Inhalt ;)
See you

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