Ferienwoche Eins zu Ende
Die Zeit verfliegt so schnell, dass ich schon jetzt das Gefühl habe, die Ferienzeit reicht nicht aus, um mich zu erholen, die privaten Aufgaben zu erledigen und die beruflichen Aufgaben vorzubereiten.
Andererseits ist letzte Woche das erste von drei Dächern, die dieses Jahr fertig restauriert werden sollten auch fertig geworden. Das Wetter spielte mit, so das ich nichts anderes machen konnte als draußen zu schuften. Windstille und kein Regen, das ist wichtig, wenn man mit 4 qm Blechplatten hantiert. Das dabei auch 30 Grad herrschten war nicht ganz so gut. Resultat neben dem ersten Dach: Sonnenbrand und Rückenschmerzen.
Zwei Tage konnte ich auch in der Schule verbringen, so dass der Schrecken vor der SPS und ASI Technik verwehen konnte. Die Technik ist beherrschbar. Auch die Zusammenarbeit mit Jan scheint gut zu laufen. Diese Woche will ich noch zwei Tage dort verbringen, denn es beruhigt mich, wenn die Schüleraufgaben wenigstens einmal durch mich gelöst werden können. Arbeitsblätter erstellen oder von Kollegen kopieren reicht dazu nicht aus. Ich merkte letzte Woche schon deutlich, dass zwischen Theorie und Praxis immer noch eine Hürde zu nehmen ist. Dass wird meinen Schülern sicher ähnlich gehen. Außerdem wird es meinen Rücken freuen, wenn ich nicht zu viel und schwer hebe, das restliche Dach muss halt noch warten.
Gestern waren wir bei Ina Müller zum Konzert in Flensburg. Da wir rechtzeitig angereist sind, konnten wir noch schön in der Flensburger Förde baden, auf dem Spielplatz am Strand Kim beschäftigen und nett mit Freunden Essen gehen. Ein gelungener Urlaubstag halt. Er wäre noch schöner gewesen, wenn alle Beteiligten in guter Stimmung gewesen wären, aber manchmal ist das Privatleben gerade mal auf einem Tiefpunkt angelangt, aus dem man sich dann mühsam wieder befreien muss. Ich hoffe es geht schnell. Helfen möchte ich, weiß aber nicht, ob ich das kann.
Großen Dank schulde ich Anni und Antje, die sich so lieb um unsere Kleinen gekümmert haben, während die „Alten“ zum Konzert gingen. Das war sehr schön.
Wie geht es weiter? Heute körperlich ruhiger angehen lassen, was schon mit einem langen und angenehmen Ausschlafen begonnen hat. Gleich geht es zum „Kringelverdrehen“, was immer das ist. Es hat hier in der Gegend Tradition und Bea will da gerne mal hin. Abends werde ich dann schwimmen, muss mich nur noch zwischen Schwimmbad und Elbe entscheiden. Das Schwimmen gestern tat meinem Rücken sehr gut. Ich hoffe auf eine Wiederholung des Erfolgs.
Nächsten Freitag dann nach Sylt- Fortbildungsurlaub, wie ich hoffe. Gestern habe ich den veranstaltenden Dozenten noch kurz auf dem Konzert getroffen und er sagte immerhin, dass es nicht nur Arbeit sein werde. Ich hoffe es sehr, denn Erholung mal ohne (eigene) Kinder und etwas Neues im Bereich Wassersport zu testen ist es, worauf ich mich sehr freue.
Was noch? Ach ja, die Altlasten holen mich ein. Wenn man Dinge lange genug verschiebt, vergisst man sie leicht – oder ist „man“ hier falsch? Mir geht es jedenfalls so. Und so bin ich jetzt wieder auf Behördentour für meine Tante, um noch einmal die Pflegestufe zu beantragen. Auch müssen unsere Kfz Versicherungen umgeändert werden und die Arbeiten bei Schwiegereltern müssen zumindest begonnen werden. Kleinkram an allen Ecken, aber das mag ich nicht. Trotzdem tue ich es. Warum?
See you
Andererseits ist letzte Woche das erste von drei Dächern, die dieses Jahr fertig restauriert werden sollten auch fertig geworden. Das Wetter spielte mit, so das ich nichts anderes machen konnte als draußen zu schuften. Windstille und kein Regen, das ist wichtig, wenn man mit 4 qm Blechplatten hantiert. Das dabei auch 30 Grad herrschten war nicht ganz so gut. Resultat neben dem ersten Dach: Sonnenbrand und Rückenschmerzen.
Zwei Tage konnte ich auch in der Schule verbringen, so dass der Schrecken vor der SPS und ASI Technik verwehen konnte. Die Technik ist beherrschbar. Auch die Zusammenarbeit mit Jan scheint gut zu laufen. Diese Woche will ich noch zwei Tage dort verbringen, denn es beruhigt mich, wenn die Schüleraufgaben wenigstens einmal durch mich gelöst werden können. Arbeitsblätter erstellen oder von Kollegen kopieren reicht dazu nicht aus. Ich merkte letzte Woche schon deutlich, dass zwischen Theorie und Praxis immer noch eine Hürde zu nehmen ist. Dass wird meinen Schülern sicher ähnlich gehen. Außerdem wird es meinen Rücken freuen, wenn ich nicht zu viel und schwer hebe, das restliche Dach muss halt noch warten.
Gestern waren wir bei Ina Müller zum Konzert in Flensburg. Da wir rechtzeitig angereist sind, konnten wir noch schön in der Flensburger Förde baden, auf dem Spielplatz am Strand Kim beschäftigen und nett mit Freunden Essen gehen. Ein gelungener Urlaubstag halt. Er wäre noch schöner gewesen, wenn alle Beteiligten in guter Stimmung gewesen wären, aber manchmal ist das Privatleben gerade mal auf einem Tiefpunkt angelangt, aus dem man sich dann mühsam wieder befreien muss. Ich hoffe es geht schnell. Helfen möchte ich, weiß aber nicht, ob ich das kann.
Großen Dank schulde ich Anni und Antje, die sich so lieb um unsere Kleinen gekümmert haben, während die „Alten“ zum Konzert gingen. Das war sehr schön.
Wie geht es weiter? Heute körperlich ruhiger angehen lassen, was schon mit einem langen und angenehmen Ausschlafen begonnen hat. Gleich geht es zum „Kringelverdrehen“, was immer das ist. Es hat hier in der Gegend Tradition und Bea will da gerne mal hin. Abends werde ich dann schwimmen, muss mich nur noch zwischen Schwimmbad und Elbe entscheiden. Das Schwimmen gestern tat meinem Rücken sehr gut. Ich hoffe auf eine Wiederholung des Erfolgs.
Nächsten Freitag dann nach Sylt- Fortbildungsurlaub, wie ich hoffe. Gestern habe ich den veranstaltenden Dozenten noch kurz auf dem Konzert getroffen und er sagte immerhin, dass es nicht nur Arbeit sein werde. Ich hoffe es sehr, denn Erholung mal ohne (eigene) Kinder und etwas Neues im Bereich Wassersport zu testen ist es, worauf ich mich sehr freue.
Was noch? Ach ja, die Altlasten holen mich ein. Wenn man Dinge lange genug verschiebt, vergisst man sie leicht – oder ist „man“ hier falsch? Mir geht es jedenfalls so. Und so bin ich jetzt wieder auf Behördentour für meine Tante, um noch einmal die Pflegestufe zu beantragen. Auch müssen unsere Kfz Versicherungen umgeändert werden und die Arbeiten bei Schwiegereltern müssen zumindest begonnen werden. Kleinkram an allen Ecken, aber das mag ich nicht. Trotzdem tue ich es. Warum?
See you
msa - 28. Jul, 12:39