Neue Visitenkarten möglich
Heute kam ein Brief der Uni. Im ersten Moment dachte ich, das wäre wieder eine Mahnung für ein noch nicht zurückgegebenes Buch. Aber Mittlerweile dürften die wieder alle in der Bibliothek stehen.
Es war aber die Info darüber, dass mein Diplom zum Berufspädagogen zur Abholung bereit liegt. Also machte ich mir gerade ein Bier auf und stieß mit Bea an. Zur Diplomfeier wollte ich Jürgen zumindest noch telefonisch einbinden, aber der ist bei seiner Feuerwehr. Schade, diese Benachrichtigung per Brief ist mir lange nicht so viel Wert wie die feierliche Übergabe des ersten Staatsexamens. Auch wenn dieses Diplom eigentlich mehr Wert hat, denn es bedeuten eine fertige akademische Ausbildung zu haben. Jetzt kann also ein weiteres Diplom auf die Visitenkarte. Interessant dabei ist aber, dass ich erst 15 Jahre nach dem Dipl. Ing. eine Visitenkarte mit diesem Vermerk fertigen ließ. Denn erst dann hat es mir berufliche Vorteile und entsprechend Einkommen eingebracht. Mal sehen, wie ich das bei dieser Urkunde halte.
Einen gewissen Stolz kann ich aber nicht leugnen, wenn auch dieses Diplom eher ein leicht zu erlangender zusätzlicher Abschluss war. Das Beste daran ist, dass die zusätzlich besuchten Seminare mein Interesse fanden und mir im Bereich der Pädagogik mehr und unterschiedliche Einblicke einbrachten als die Pflichtseminare. Ich kann nur jedem raten, während des Studiums so viele interessante Vorlesungen wie möglich zu besuchen. Die Reduzierung auf das Nötige für den Abschluss ist meiner Meinung nach Zeitverschwendung. Im beruflichen Alltag sind die Möglichkeiten zur Weiterbildung deutlich schwerer zu finden. Meist wird es teuer, ob nun für den Lernenden oder den Betrieb. Rückblickend konnte ich während meines bisherigen Berufslebens durchschnittlich zwei Weiterbildungen pro Jahr genießen. An der Uni brauchte ich mich meist nur in den Seminarraum zu setzen und die Zeit zu nutzen. Das ist/war einfach genial.
Ich bin mal gespannt, wie das im Berufsleben als Lehrer sein wird. Zuerst einmal beobachten, was ich im Vorbereitungsdienst so lernen kann.
See you
Es war aber die Info darüber, dass mein Diplom zum Berufspädagogen zur Abholung bereit liegt. Also machte ich mir gerade ein Bier auf und stieß mit Bea an. Zur Diplomfeier wollte ich Jürgen zumindest noch telefonisch einbinden, aber der ist bei seiner Feuerwehr. Schade, diese Benachrichtigung per Brief ist mir lange nicht so viel Wert wie die feierliche Übergabe des ersten Staatsexamens. Auch wenn dieses Diplom eigentlich mehr Wert hat, denn es bedeuten eine fertige akademische Ausbildung zu haben. Jetzt kann also ein weiteres Diplom auf die Visitenkarte. Interessant dabei ist aber, dass ich erst 15 Jahre nach dem Dipl. Ing. eine Visitenkarte mit diesem Vermerk fertigen ließ. Denn erst dann hat es mir berufliche Vorteile und entsprechend Einkommen eingebracht. Mal sehen, wie ich das bei dieser Urkunde halte.
Einen gewissen Stolz kann ich aber nicht leugnen, wenn auch dieses Diplom eher ein leicht zu erlangender zusätzlicher Abschluss war. Das Beste daran ist, dass die zusätzlich besuchten Seminare mein Interesse fanden und mir im Bereich der Pädagogik mehr und unterschiedliche Einblicke einbrachten als die Pflichtseminare. Ich kann nur jedem raten, während des Studiums so viele interessante Vorlesungen wie möglich zu besuchen. Die Reduzierung auf das Nötige für den Abschluss ist meiner Meinung nach Zeitverschwendung. Im beruflichen Alltag sind die Möglichkeiten zur Weiterbildung deutlich schwerer zu finden. Meist wird es teuer, ob nun für den Lernenden oder den Betrieb. Rückblickend konnte ich während meines bisherigen Berufslebens durchschnittlich zwei Weiterbildungen pro Jahr genießen. An der Uni brauchte ich mich meist nur in den Seminarraum zu setzen und die Zeit zu nutzen. Das ist/war einfach genial.
Ich bin mal gespannt, wie das im Berufsleben als Lehrer sein wird. Zuerst einmal beobachten, was ich im Vorbereitungsdienst so lernen kann.
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msa - 19. Jan, 21:32