Sonne
Die Sonne hat hier in Schleswig Holstein sechs Wochen lang geschienen. Und das im April und Mai. Da kann man doch nicht immer am Schreibtisch hocken und Ausarbeitungen schreiben. Endlich konnte ich mal wieder etwas basteln und habe das Gefühl bekommen, auch zu Hause wieder ein Stück weiter zu kommen. Allerdings mit ziemlich viel Muskelkater. Man wird halt nicht jünger.
Die Examensarbeit wird zwar absehbar sehr Zeitaufwändig, dafür macht es bisher aber viel Spaß. Wie in meinem alten Job vereinbare ich Termine und verkaufe meinen „Kunden“ etwas. Diesmal will ich zwar nicht ihr Geld, aber Zeit für ein Interview, nachdem sie mit dem Reflective Instrument Erfahrungen gesammelt haben. Besonders freue ich mich auf die Abwechslung, die das Projektmeeting in Wales ergeben wird. Auch wenn ich einiges draufzahlen werde, mache ich das gerne mit um die europäischen Projektpartner zu sprechen. Die Evaluationsergebnisse fließen dann neben einer Betrachtung zur sinnvollen Nutzung von e-Instrumenten in der Weiterbildung in meine Abschlussarbeit ein. So ist jedenfalls mein Plan. Im Moment bedeutet das zwar, neben den Vorlesungen noch viele Besuche zu organisieren, aber das läuft gut an. Einige Präsentationen stehen zwar noch aus, auch zwei Semesterarbeiten wollen noch geschrieben werden, aber es ist ja noch Zeit – oder? Wann sollte ich mich eigentlich auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen vorbereiten?
Morgen werde ich jedenfalls den ersten Teil der Anmeldung zu den Prüfungen erledigen. Einen Teil des Papierkrams für meine ersten Anstellungen als Lehrer habe ich auch schon geschafft. Das geht jetzt so weiter. Irgendwann sind bestimmt alle Formulare, Urkunden, Beglaubigungen und Kopien zusammen. Es ist schon erstaunlich, was man in Deutschland da so alles braucht. Man schaue z.B. hier mal rein. Ich denke, jedes Mal wenn einem Verantwortlichen was neues interessantes eingefallen ist, dann wird das zusätzlich gefordert. Aber niemand traut sich, auf ein Dokument zu verzichten. Mal ehrlich, wozu braucht man meine Geburtsurkunde, um meine Prüfung abzunehmen? Bei jeder Polizeikontrolle sehen die lieber meinen Ausweis, der hat wenigsten ein Foto.
See you
Die Examensarbeit wird zwar absehbar sehr Zeitaufwändig, dafür macht es bisher aber viel Spaß. Wie in meinem alten Job vereinbare ich Termine und verkaufe meinen „Kunden“ etwas. Diesmal will ich zwar nicht ihr Geld, aber Zeit für ein Interview, nachdem sie mit dem Reflective Instrument Erfahrungen gesammelt haben. Besonders freue ich mich auf die Abwechslung, die das Projektmeeting in Wales ergeben wird. Auch wenn ich einiges draufzahlen werde, mache ich das gerne mit um die europäischen Projektpartner zu sprechen. Die Evaluationsergebnisse fließen dann neben einer Betrachtung zur sinnvollen Nutzung von e-Instrumenten in der Weiterbildung in meine Abschlussarbeit ein. So ist jedenfalls mein Plan. Im Moment bedeutet das zwar, neben den Vorlesungen noch viele Besuche zu organisieren, aber das läuft gut an. Einige Präsentationen stehen zwar noch aus, auch zwei Semesterarbeiten wollen noch geschrieben werden, aber es ist ja noch Zeit – oder? Wann sollte ich mich eigentlich auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen vorbereiten?
Morgen werde ich jedenfalls den ersten Teil der Anmeldung zu den Prüfungen erledigen. Einen Teil des Papierkrams für meine ersten Anstellungen als Lehrer habe ich auch schon geschafft. Das geht jetzt so weiter. Irgendwann sind bestimmt alle Formulare, Urkunden, Beglaubigungen und Kopien zusammen. Es ist schon erstaunlich, was man in Deutschland da so alles braucht. Man schaue z.B. hier mal rein. Ich denke, jedes Mal wenn einem Verantwortlichen was neues interessantes eingefallen ist, dann wird das zusätzlich gefordert. Aber niemand traut sich, auf ein Dokument zu verzichten. Mal ehrlich, wozu braucht man meine Geburtsurkunde, um meine Prüfung abzunehmen? Bei jeder Polizeikontrolle sehen die lieber meinen Ausweis, der hat wenigsten ein Foto.
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msa - 7. Mai, 22:16