Spieltheorie
Das ist ja interessant. Gezwungenermaßen habe ich heute mal zur Spieltheorie vier Seiten zusammengetragen. Vielen Dank bei der Gelegenheit an Christian Rieck, der es mir möglich machte, das Thema auch zu begreifen. Auf seinen Internet Seiten wirbt er nicht nur für sein Buch, sondern erklärt auch so viel, das ich versucht bin, das Buch zu kaufen. Aber mal abwarten, was mich Ende der Woche noch so begeistert. Die "gefühlte" Lesewunschliste ist schon wieder so lang. Und ich lese doch so langsam. Nachdem ich am Wochenende Platon gelesen, aber nicht verstanden habe, werde ich gleich noch mal mit Heidegger anfangen. Alles nur, um auch mal was philosophisches gelesen zu haben!?! Nein, es ist auch Spaß dabei, ohne den Spaß-Anreiz mache ich eigentlich kaum noch was. Ich plädiere ja für die "Theorie des äußeren Anreizes" für den allgemeinen Lebensablauf. Ich weiß nicht, ob es diese Theorie schon gibt, aber vielleicht habe ich ja mal den Mut, wie John Nash mit seiner Spieltheorie, etwas neues zu beschreiben. Und wenn Nash es mit einer so einfachen mathematischen Methode geschafft hat, den "Meister" Adam Smith in Teilen in Frage zu stellen, dann habe ich Hoffnung. Ist doch eine Doktorarbeit wert. Oder zumindest ein Bericht in "Bild der Frau" ?
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msa - 27. Nov, 01:41
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