Wieso habe ich eigentlich immer so viel zu tun?
Liegt es daran, dass ich schwer „nein“ sagen kann? Manchmal stimmt das sicherlich.
Vielleicht traue ich mich auch nur zu oft an etwas Neues heran und werde, immer wieder, überrascht von der Arbeit die damit zusammenhängt. Interessant an diesem Aspekt ist nur, dass die meisten Dinge (Projekte) durchaus erfolgreich verlaufen. Selbstkritisch muss ich dann aber auch zugeben, dass ich meist nur gute bis befriedigende Ergebnisse liefere. Ein 1er Kandidat bin ich noch nie gewesen. Dafür habe ich sicher in meinem mittellangen Leben schon mehr auf die Beine gestellt als Andere bis zum Lebensende. Vieles ist Privatkram, einiges geht darüber hinaus.
Im Moment läuft die Prüfungsvorbereitung für das zweite Staatsexamen am Donnerstag. Ich bin ganz zufrieden mit den Ideen, sehe einige möglich Fallstricke, werde aber nichts mehr dagegen unternehmen. Viel wichtiger ist mir das parallel laufende Schulprojekt der Elektroniker. Das bereitet viel Arbeit und wird hoffentlich ein Erfolg, den wir in den nächsten Jahren reproduzieren können. Zum Glück spielen die Kollegen der Sanitärbereiche mit und übernehmen einen Großteil der Arbeit. Und der Teil ist groß.
Wie geht es weiter? Nach der Prüfung will ich ordentlich Material erschaffen, um ab Februar gut vorbereitet in viele Unterrichtsstunden zu starten. Das Familienleben soll wieder mehr Zeit zugeteilt bekommen und Umweltprojekte privat und beruflich einen Schwerpunkt bilden.
Zu Hause wird neben dem jetzt installierten BHKW auch noch die Fotovoltaik realisiert werden. In der Schule will ich ein Projekt zu Nachhaltigkeit und Energieberatung aufsetzen. Vielleicht kann ich in diesem Zuge ja auch noch Energieberater werden. Das wäre sehr interessant.
Den pädagogischen Anteil möchte ich aber auch weiter stärken. Die Erlebnispädagogik und Teamtrainings für Schüler (und Lehrer?) koppeln mit den Lernerfahrungen im Internet (lo-net2). Geht das? Ich probiere gerade die Abstimmung und Organisation der nächsten Studienfahrt im Netz zu gestalten. Die Schüler dürfen (sollen) sich selber klar werden, was sie machen wollen. Unterstützend biete ich Kanu oder Segeltouren an, denn dadurch könnte das Erlebnispädagogische Element gut ausgeprägt werden. Aber auch wenn sie sich zu einer Wandertour in Alaska (oder war es Spanien am Strand?) durchringen, werden wir viel miteinander erleben können.
Aber erstmal diese Woche schaffen, danach geht es von Neuem los. Samstag wird gefeiert und Montag habe ich frei. Da ist der Montag schon für Korrekturen von Hausaufgaben und Klassenarbeit reserviert.
Und die Frage, woran es liegt, dass ich immer viel zu tun habe, ist auch beantwortet. Ich mache es einfach, wenn mir etwas (scheinbar) Gutes einfällt. Also selber Schuld ;)
See you
Vielleicht traue ich mich auch nur zu oft an etwas Neues heran und werde, immer wieder, überrascht von der Arbeit die damit zusammenhängt. Interessant an diesem Aspekt ist nur, dass die meisten Dinge (Projekte) durchaus erfolgreich verlaufen. Selbstkritisch muss ich dann aber auch zugeben, dass ich meist nur gute bis befriedigende Ergebnisse liefere. Ein 1er Kandidat bin ich noch nie gewesen. Dafür habe ich sicher in meinem mittellangen Leben schon mehr auf die Beine gestellt als Andere bis zum Lebensende. Vieles ist Privatkram, einiges geht darüber hinaus.
Im Moment läuft die Prüfungsvorbereitung für das zweite Staatsexamen am Donnerstag. Ich bin ganz zufrieden mit den Ideen, sehe einige möglich Fallstricke, werde aber nichts mehr dagegen unternehmen. Viel wichtiger ist mir das parallel laufende Schulprojekt der Elektroniker. Das bereitet viel Arbeit und wird hoffentlich ein Erfolg, den wir in den nächsten Jahren reproduzieren können. Zum Glück spielen die Kollegen der Sanitärbereiche mit und übernehmen einen Großteil der Arbeit. Und der Teil ist groß.
Wie geht es weiter? Nach der Prüfung will ich ordentlich Material erschaffen, um ab Februar gut vorbereitet in viele Unterrichtsstunden zu starten. Das Familienleben soll wieder mehr Zeit zugeteilt bekommen und Umweltprojekte privat und beruflich einen Schwerpunkt bilden.
Zu Hause wird neben dem jetzt installierten BHKW auch noch die Fotovoltaik realisiert werden. In der Schule will ich ein Projekt zu Nachhaltigkeit und Energieberatung aufsetzen. Vielleicht kann ich in diesem Zuge ja auch noch Energieberater werden. Das wäre sehr interessant.
Den pädagogischen Anteil möchte ich aber auch weiter stärken. Die Erlebnispädagogik und Teamtrainings für Schüler (und Lehrer?) koppeln mit den Lernerfahrungen im Internet (lo-net2). Geht das? Ich probiere gerade die Abstimmung und Organisation der nächsten Studienfahrt im Netz zu gestalten. Die Schüler dürfen (sollen) sich selber klar werden, was sie machen wollen. Unterstützend biete ich Kanu oder Segeltouren an, denn dadurch könnte das Erlebnispädagogische Element gut ausgeprägt werden. Aber auch wenn sie sich zu einer Wandertour in Alaska (oder war es Spanien am Strand?) durchringen, werden wir viel miteinander erleben können.
Aber erstmal diese Woche schaffen, danach geht es von Neuem los. Samstag wird gefeiert und Montag habe ich frei. Da ist der Montag schon für Korrekturen von Hausaufgaben und Klassenarbeit reserviert.
Und die Frage, woran es liegt, dass ich immer viel zu tun habe, ist auch beantwortet. Ich mache es einfach, wenn mir etwas (scheinbar) Gutes einfällt. Also selber Schuld ;)
See you
msa - 25. Okt, 19:38