Trainingslager 3
Heute ist der letzte Tag des Trainings in FL. Wir haben einiges geschafft, wobei die Art der Gruppenarbeit, wie wir sie für die Prüfungsvorbereitung gewählt haben nicht in jedem Punkt dem entsprach, was sich jeder Einzelne vorstellen kann. Will heißen, ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis, weil ich einigen Input von Stephan und Jürgen erhalten konnte. Somit habe ich mein Blickfeld auf den möglichen Prüfungsinhalt erweitert bekommen. Die Menge der Informationen und der Output an Schriftlichem ist eher gering. Immerhin habe ich eine Zusammenfassung zu meinem möglichen Themenkomplex geschrieben und kann diesen mit den Punkten der Diskussion im Laufe der nächsten Wochen erweitern.
Gleich geht es ab nach Heide, um meine Familie zu treffen, eine Untersuchung des baldigen Babys steht an, bummeln mit Bea, spielen mit Kim und essen gehen ist der Plan. Leider immer noch ohne Auto werde ich mich erneut der Bahn anvertrauen und trotz zweimaligen Umsteigens auf eine pünktliche Ankunft hoffen.
Am Wochenende wird auf „Familie gemacht“ und das Dach repariert, denn bei dem heftigen Gewitter am Donnerstag soll wohl einiges an Wasser in die Wohnung gelaufen sein. Das ärgert mich etwas, bringt aber auch mal wieder sinnvolle praktisch Arbeit hervor, so dass ich nächste Woche den Kopf für die Unterrichtsgestaltung frei habe.
Montag will ich effektiv beginnen, meinen Unterricht für die Mechatroniker und Elektroniker zu planen, denn am Freitag werden die eingeschult. – spannend -.
Am sechsten September dann wieder nach FL, um die Prüfungen zu schreiben. Es neigt sich rapide dem Ende. Wie auch diese Woche hier wieder gezeigt hat, liebe ich die Stadt und die Menschen, die ich hier kennen lernen durfte. Trotz Prüfungsvorbereitung hatten wir genügend Entspannung durch die Förde, den Hafen, die Brauerei und die Freunde. Selbst die Damen vom Prüfungsamt waren wieder sehr nett. Und, ich kann es kaum fassen, aber die abgegebenen Unterlagen sind soweit komplett, dass ich zur Prüfung zugelassen werden kann. – Dies ist bei meiner Bewerbung zum Vorbereitungsdienst (Referendariat) noch nicht ganz der Fall.
See you
Gleich geht es ab nach Heide, um meine Familie zu treffen, eine Untersuchung des baldigen Babys steht an, bummeln mit Bea, spielen mit Kim und essen gehen ist der Plan. Leider immer noch ohne Auto werde ich mich erneut der Bahn anvertrauen und trotz zweimaligen Umsteigens auf eine pünktliche Ankunft hoffen.
Am Wochenende wird auf „Familie gemacht“ und das Dach repariert, denn bei dem heftigen Gewitter am Donnerstag soll wohl einiges an Wasser in die Wohnung gelaufen sein. Das ärgert mich etwas, bringt aber auch mal wieder sinnvolle praktisch Arbeit hervor, so dass ich nächste Woche den Kopf für die Unterrichtsgestaltung frei habe.
Montag will ich effektiv beginnen, meinen Unterricht für die Mechatroniker und Elektroniker zu planen, denn am Freitag werden die eingeschult. – spannend -.
Am sechsten September dann wieder nach FL, um die Prüfungen zu schreiben. Es neigt sich rapide dem Ende. Wie auch diese Woche hier wieder gezeigt hat, liebe ich die Stadt und die Menschen, die ich hier kennen lernen durfte. Trotz Prüfungsvorbereitung hatten wir genügend Entspannung durch die Förde, den Hafen, die Brauerei und die Freunde. Selbst die Damen vom Prüfungsamt waren wieder sehr nett. Und, ich kann es kaum fassen, aber die abgegebenen Unterlagen sind soweit komplett, dass ich zur Prüfung zugelassen werden kann. – Dies ist bei meiner Bewerbung zum Vorbereitungsdienst (Referendariat) noch nicht ganz der Fall.
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msa - 24. Aug, 09:37