Formalismus am Urlaubsende
Heute kamen wir zurück aus FL und sind über Trittau erst am Abend hier eingetroffen. Kim schlief im Auto und wachte natürlich auf, als ich sie ins Bett gebracht hatte. Wir konnten schon etwas aufräumen und die Abendsonne auf der Hollywood Schaukel genießen. Der Leihwagen steht auch schon gereinigt bereit, damit wir morgen unsere alte Kiste wiederkriegen. Danach wollte ich schnell die fehlenden Unterlagen für meine Anstellung an der Schule zusammenstellen und an die Schule und das Landesbesoldungsamt senden. Anschließend mit Frank telefonieren und vielleicht noch die Bewerbung für meinen Platz als Ausbildungslehrer fertigen. Jetzt ist es kurz vor eins und ich bin gerade mit dem letzten Formular durch. Das Referendariat wartet also bis morgen, Frank hatte leider keine Zeit und wird jetzt sicher schon schlummern.
Morgen will ich dann endlich mal zum Arzt gehen, nachdem die Schmerzen nach meinem kleinen Sturz vor drei Wochen nicht verschwinden, schiebe ich das nicht länger auf mein fortgeschrittenes Alter und Unsportlichkeit. Mal sehen, was der so sagt. Danach will ich versuchen, ein neues Getriebe für den Flex aufzutreiben, damit ich kein anderes altes Auto kaufen muss. Wäre schon schön, wenn er so lange durchhält, bis die Lehrerausbildung beendet ist.
Bis der scanner fertig ist, die Duplikate der Formulare zu archivieren, damit ich diese vielleicht bei der Bewerbung um den Ausbildungsplatz und nachher um die neue Stelle als Lehrer verwenden kann, werde ich noch etwas bloggen.
Morgen Nacht werde ich dann ausnahmsweise nicht viel arbeiten, eigentlich muss ich mal die ersten Unterrichtseinheiten für meine Berufsschulklasse ausarbeiten, aber statt dessen ist Feuerwehr Dienstabend. Vielleicht gibt es ja hinterher noch etwas Zeit für die Vorbereitung.
Heute habe ich es auch endlich geschafft, die „Netzkarte“ von Sten Nadolny zu Ende zu lesen. Das ist seit langem mal wieder ein Buch, dass nicht im Zweiten Teil deutlich nachlässt. Es liest sich gut und abwechslungsreich. Scheint auf Tatsachen zu beruhen und spiegelt sogar noch Denkprozesse eines angehenden Lehrers wieder. Mehr dazu auf meinen Bücherseiten.
Mir ist aufgefallen, dass ich Fachbücher kaum erwähne. Das liegt wohl daran, dass ich diese nicht komplett lese, sondern nur die Kapitel nutze, die mich derzeit interessieren. Eine Buchgbewertung ist dann einfach nicht möglich. Vielleicht schaffe ich das ja mal mit den beiden Pädagogik Werken, das eine von Skiera „Reformpädagogik“ das Andere von Arnold „Berufspädagogik“. Auch habe ich vor, das Buch von Woll „ Ökonomisches Wissen zwischen Bildungstheorie und Pragmatismus“ demnächst (vor der Politikprüfung) mal komplett zu studieren. Ich mag den Autor und das was ich bisher daraus gelesen habe war gut.
Urlaubsende bedeutet für mich eigentlich nur, den Arbeitsplatz wieder an einen anderen Schreibtisch zu verlegen. Nebenbei stehen dann aber noch so manch andere Dinge an, die halt zu Hause so anfallen. Nur die Flensburger Freunde werde ich hier noch mehr vermissen, denn hier werden sie wahrscheinlich nicht aufschlagen. Da kommt schon Neid auf, wenn ich höre, dass Frank demnächst in die schöne Stadt fährt. Aber, am 20.8. beginnt die „Arbeitswoche zur Prüfungsvorbereitung“ mit Stephan und Jürgen in FL, das wird gut, lustig und wichtig. Gemeinsam schaffen wir das auch besser.
See you
Morgen will ich dann endlich mal zum Arzt gehen, nachdem die Schmerzen nach meinem kleinen Sturz vor drei Wochen nicht verschwinden, schiebe ich das nicht länger auf mein fortgeschrittenes Alter und Unsportlichkeit. Mal sehen, was der so sagt. Danach will ich versuchen, ein neues Getriebe für den Flex aufzutreiben, damit ich kein anderes altes Auto kaufen muss. Wäre schon schön, wenn er so lange durchhält, bis die Lehrerausbildung beendet ist.
Bis der scanner fertig ist, die Duplikate der Formulare zu archivieren, damit ich diese vielleicht bei der Bewerbung um den Ausbildungsplatz und nachher um die neue Stelle als Lehrer verwenden kann, werde ich noch etwas bloggen.
Morgen Nacht werde ich dann ausnahmsweise nicht viel arbeiten, eigentlich muss ich mal die ersten Unterrichtseinheiten für meine Berufsschulklasse ausarbeiten, aber statt dessen ist Feuerwehr Dienstabend. Vielleicht gibt es ja hinterher noch etwas Zeit für die Vorbereitung.
Heute habe ich es auch endlich geschafft, die „Netzkarte“ von Sten Nadolny zu Ende zu lesen. Das ist seit langem mal wieder ein Buch, dass nicht im Zweiten Teil deutlich nachlässt. Es liest sich gut und abwechslungsreich. Scheint auf Tatsachen zu beruhen und spiegelt sogar noch Denkprozesse eines angehenden Lehrers wieder. Mehr dazu auf meinen Bücherseiten.
Mir ist aufgefallen, dass ich Fachbücher kaum erwähne. Das liegt wohl daran, dass ich diese nicht komplett lese, sondern nur die Kapitel nutze, die mich derzeit interessieren. Eine Buchgbewertung ist dann einfach nicht möglich. Vielleicht schaffe ich das ja mal mit den beiden Pädagogik Werken, das eine von Skiera „Reformpädagogik“ das Andere von Arnold „Berufspädagogik“. Auch habe ich vor, das Buch von Woll „ Ökonomisches Wissen zwischen Bildungstheorie und Pragmatismus“ demnächst (vor der Politikprüfung) mal komplett zu studieren. Ich mag den Autor und das was ich bisher daraus gelesen habe war gut.
Urlaubsende bedeutet für mich eigentlich nur, den Arbeitsplatz wieder an einen anderen Schreibtisch zu verlegen. Nebenbei stehen dann aber noch so manch andere Dinge an, die halt zu Hause so anfallen. Nur die Flensburger Freunde werde ich hier noch mehr vermissen, denn hier werden sie wahrscheinlich nicht aufschlagen. Da kommt schon Neid auf, wenn ich höre, dass Frank demnächst in die schöne Stadt fährt. Aber, am 20.8. beginnt die „Arbeitswoche zur Prüfungsvorbereitung“ mit Stephan und Jürgen in FL, das wird gut, lustig und wichtig. Gemeinsam schaffen wir das auch besser.
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msa - 6. Aug, 01:04