Praktikum zu Ende
Die vier Wochen in der beruflichen Schule haben mir gezeigt, dass es sehr viel Arbeit beinhaltet, jede Woche acht Doppelstunden zu unterrichten. Zumindest so lange, bis ich die Themen, die ich anderen beibringen möchte, selber auch beherrsche. Neben diesem Praktikum konnte ich mir wöchentlich bloß noch einen Tag für das Uni-Projekt (Excel Programmierung) retten. Seit einer Woche bin ich jetzt wieder zu Hause und kann an den übrigen Semesterarbeiten werkeln. Eigentlich beginnen die Vorlesungen ja schon wieder, aber in der Regel erscheinen die Dozenten in der ersten Woche nicht. Das nennt sich dann Beratungswoche oder Einführungswoche. Darüber habe ich mich an dieser Stelle ja schon einmal ausgelassen. Diesmal nutze ich die Zeit lieber zu Hause. Unser Besuch ist jetzt auch schon eine Woche hier und nimmt einige Zeit in Anspruch. Auch die Reparaturen kommen voran. Hier stören halt die ungewollten Sachen, wie der Wohnwagen, der leider nicht die TÜV Prüfung bestanden hat. Somit brauchte er auch wieder etwas mehr Arbeitszeit. Es ist schon verwunderlich, wie wenig ich neben der Uni so schaffe. Das hatte ich mir vorher ganz anders vorgestellt.
Was mich besonders freut ist aber, dass Frank es jetzt endlich schafft, sich einige Träume zu erfüllen. Endlich verliert er seinen Arbeitsplatz und kann sich selbstständig machen. Sein Elan und seine Planungen zeigen mir, das er einer der Wenigen sein wird, die es auch schaffen, mit nicht zu viel Arbeit genug zu verdienen. Diesen Mut bewundere ich.
Bei mir geht es Dienstag wieder nach Flensburg. Vorher noch schnell zum Zahnarzt, den ich in diesen Ferien damit zum vierten Mal besuche. Einmal zur Kontrolle: alles ok, zwei Tage Später fällt eine Füllung raus, danach eine andere und gestern beiße ich mir an einem klebrigen Toffee eine Krone raus. Irgendwie scheint die Garantie für meine Zähne gerade abgelaufen zu sein.
See you
Was mich besonders freut ist aber, dass Frank es jetzt endlich schafft, sich einige Träume zu erfüllen. Endlich verliert er seinen Arbeitsplatz und kann sich selbstständig machen. Sein Elan und seine Planungen zeigen mir, das er einer der Wenigen sein wird, die es auch schaffen, mit nicht zu viel Arbeit genug zu verdienen. Diesen Mut bewundere ich.
Bei mir geht es Dienstag wieder nach Flensburg. Vorher noch schnell zum Zahnarzt, den ich in diesen Ferien damit zum vierten Mal besuche. Einmal zur Kontrolle: alles ok, zwei Tage Später fällt eine Füllung raus, danach eine andere und gestern beiße ich mir an einem klebrigen Toffee eine Krone raus. Irgendwie scheint die Garantie für meine Zähne gerade abgelaufen zu sein.
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msa - 7. Apr, 17:27