Dienstag, 20. März 2007

Klassenarbeit II

Heute durfte ich die Arbeit zurückgeben. Nach dem guten Tipp vom Chef, habe ich die Aufgaben dann direkt in der Stunde an der Tafel lösen lassen und geholfen. So wussten alle Azubis gleich, welche Antwort die Richtige gewesen wäre. Und ich war wirklich überrascht, denn nach 60 Minuten waren wir schon durch. Diese Methode werde ich mir merken, denn es gab keinerlei Diskussionen um Punkte und Noten.
Bei der Korrektur habe ich mich noch gefreut, dass so viele Schüler so viel wussten. Das Gesamtthema schien ganz gut verstanden worden zu sein. Aber durch die Vielzahl der Fragen hatte auch jeder so seine kleinen Schwachpunkte. Somit haben auch die Guten nur eine Zwei oder Drei erreicht, die Mehrzahl lag bei Vier. Das werde ich nächstes Mal sicher besser hin bekommen. Es war halt meine erste Klassenarbeit.
Mal sehen, wie mich meine Schüler bewertet haben. Das habe ich heute auch noch abgefragt, aber bislang habe ich mir das noch nicht angesehen – vielleicht gleich. Nur mein Chef (Mentor) hat sein Feedback schon heute gegeben. Neben einigen brauchbaren Tipps kann ich ganz zufrieden sein. Fachlich brauche ich sicher noch meine Zeit, um das Niveau der Oberstufe auch ohne zu lange Vorbereitungen unterrichten zu können, aber sonst war’s gut.
Mich hat besonders gefreut, dass er mir sagte, ich kann damit rechnen, von der Schule als Referendar angefordert zu werden, wenn ich mich entsprechend bewerbe. Und ich könne ggf. schon im August eine eigene Klasse (Unterstufe)in Elektrotechnik und Wipo übernehmen, die ich dann ab Februar im Referendariat weiter unterrichten kann. Zusätzlich zwei Stunden Informationstechnik im FG Klasse 11. Damit hätte ich dann auch Freitags keine Langeweile mehr ;-).
Ich denke, das mache ich, wenn auch parallel die Prüfungen laufen müssen. Aber das wird schon. Praxis schadet nicht und der spätere Job an dieser Schule wäre auch toll. Die Schule, das Kollegium und die Entfernung zu unserem Haus stimmen einfach.
See you

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