Bücher
“Die Vermessung der Welt” von Daniel Kehlmann ist meines Erachtens nach unbedungt lesenswert. Wenn man sich ein wenig für Wilhelm von Humboldt interessiert, kann es sehr amüsant sein, etwas mehr von seinem Bruder Alexander zu erfahren. Die Verbindung mit Gauß, dessen Normalverteilung wir als Schüler ja schon alle kennenlernen durften, macht diesen Roman noch besser. Wir erfahren einige Hintergründe der Welterkundung, des Humboldschen Familienverhältnisses und mehr. Das Ganze ist in wahrscheinlich erfundene Episoden und interpretierte Gedankengänge spannend verpackt. Angenehm schnell und fesselnd zu lesen.
“Respekt im Zeitalter der Ungleichheit” von Richard Sennet habe ich grad begonnen, leider muss ich das Buch bald wieder an die Bücherei zuückgeben. Wenn es aber so interessant weitergeht, wie diese Biografie anfängt, werde ich es wohl kaufen. Die Probleme der 1950er Jahre in den USA sind zwar andere als heute bei uns. Aber das Thema Respekt vor dem Anderen, ist und bleibt wichtig un interessant. Mir zeigt e, dass Buchmpfehlungen von Uni Professoren oder Dozenten teilweise überraschend gut sind. Meist gefallen mir die “nicht-wissenschaftlichen” Empfehlungen am besten. Hierzu zählte ja auch schon “König Hänschen I”.
Was mich an Büchern so stört ist, dass ich so lange brauche, siezu lesen. Es gibt so viele interessante Empfehlungen von Freunden. Aber ich schaffe nicht alle zu lesen.
Aber Freunde sind noch wichtiger. Morgen kommen einige Kommilitonen zu Besuch und ich freue mich riesig, sie auch außerhalb der Vorlesungszeit zu treffen. Und die Wohnung dankt uns den vorgezogenen Frühjahrsputz auch. Wenn ich auch lieber ein Buch gelesen hätte. Das wäre aber nichts geworden, weil ich statt dessen wohl doch nur weiter an meinem Excel Projekt für die Uni verzweifelt wäre. VBA Programmierung... aber das ist ein anderes Thema.
See you
“Respekt im Zeitalter der Ungleichheit” von Richard Sennet habe ich grad begonnen, leider muss ich das Buch bald wieder an die Bücherei zuückgeben. Wenn es aber so interessant weitergeht, wie diese Biografie anfängt, werde ich es wohl kaufen. Die Probleme der 1950er Jahre in den USA sind zwar andere als heute bei uns. Aber das Thema Respekt vor dem Anderen, ist und bleibt wichtig un interessant. Mir zeigt e, dass Buchmpfehlungen von Uni Professoren oder Dozenten teilweise überraschend gut sind. Meist gefallen mir die “nicht-wissenschaftlichen” Empfehlungen am besten. Hierzu zählte ja auch schon “König Hänschen I”.
Was mich an Büchern so stört ist, dass ich so lange brauche, siezu lesen. Es gibt so viele interessante Empfehlungen von Freunden. Aber ich schaffe nicht alle zu lesen.
Aber Freunde sind noch wichtiger. Morgen kommen einige Kommilitonen zu Besuch und ich freue mich riesig, sie auch außerhalb der Vorlesungszeit zu treffen. Und die Wohnung dankt uns den vorgezogenen Frühjahrsputz auch. Wenn ich auch lieber ein Buch gelesen hätte. Das wäre aber nichts geworden, weil ich statt dessen wohl doch nur weiter an meinem Excel Projekt für die Uni verzweifelt wäre. VBA Programmierung... aber das ist ein anderes Thema.
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msa - 2. Mär, 21:24