Freitag, 17. November 2006

Schulbesichtigung

Die Überschrift ist etwas irreführend. Aber das sind die ja bei mir meistens, nur sind hier halt Überschriften verlangt. Ich habe aber tatsächlich heute Morgen die Berufliche Schule in FL besucht. Es ist ein riesiger Komplex, der aber einen freundlichen Eindruck hinterlässt. Es war schon lustig, sich einen Weg durch die Schülermassen zu bahnen. Ich habe immer an meine Zukunft denken müssen. Das wird mal mein Alltag. Der Begriff Alltag ist in meinem Empfinden immer negativ besetzt, ich meine es aber ausdrücklich positiv. Ich freue mich darauf, diese (oder andere) jungen Menschen bei ihrem Weg helfen zu dürfen.
Heute, bei der Vorbereitung unseres Unterrichts im "Labor", es ist halt ein Raum mit einem PC-Netzwerk, habe ich mal wieder Ängste verloren. Auch wenn ich nichts vom Thema weiß, gibt es etwas, was ich unterrichten kann. Und das sogar ohne schlechtes Gewissen, denn ich bin mir sicher, dass die Schüler etwas davon haben werden. Ja, ich glaube, nach dem Unterricht werde auch ich wieder mehr wissen.
Bleibt die Frage offen: werde ich es je schaffen, meine Netzwerkkarte im heimischen PC wieder zum Laufen zu bringen? Als Ing. habe ich gelernt, dass ich zwar einen Fernseher erklären, vielleicht sogar entwickeln kann. Das reparieren aber von einem dual beruflich und praktisch ausgebildeten Facharbeiter deutlich schneller geht. Und danach funktioniert das Gerät dann auch noch. Interessant dabei ist nur, dass die meisten Facharbeiter von Lehrern mit Ing. Studium unterrichtet werden. Wie schaffen die Schüler nur diese fachlich-praktische Übersetzung?
Jürgen kann mir da sicher eine Antwort geben, Sonntagnacht, beim Bier am besten.
see you

Woll am Wochenende

Dieses Wochenende wird sicher gut. Morgen früh schaue ich mir die Klasse am Fachgymnasium an, in der wir nächste Woche Netzwerktechnik unterrichten dürfen. Mal sehen, was da so im Labor herumsteht.
Mittags geht es dann um Weltwirtschaft, bei einem meiner Lieblingsprofessoren, Helmut Woll. Gleich werde ich noch ein wenig in seinem Buch lesen, es ist ja noch früh.
Samstag Abend kommen dann Kim und Bea, das ist schön, denn das Spielen mit unserer Kleinen fehlt mir doch sehr die Woche über. Und ich denke, wenn sie die Wohnung und die Uni in Flensburg manchmal sieht, dann sind unsere täglichen Telefonate nicht so unpersönlich für sie.
Morgen Abend aber werde ich mal versuchen, aus meiner alten Erinnerung heraus, etwas Projektmanagement zu rekapitulieren. Ist vielleicht nicht schlecht, so etwas auch mal gemacht zu haben. Zumindest, wenn man zwei guten Freundinnen helfen darf.
Ich freue mich schon auf heute, nur werde ich jetzt erst noch etwas schlafen.
see you

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