Berufsplanung Lehrer

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Letzter Weihnachtstag

Die Zeit bis Weihnachten und über die Festtage ist mir selten so kurz vorgekommen wie dieses Jahr. Nicht, dass ich das bedauern würde, aber es erstaunt mich, denn ich hatte kaum Stress. Weder wegen der Feiertage, noch wegen der Arbeit. Nur das übliche und die immer stärker werdenden Gedanken, ob das Leben so weitergehen sollte, wie es gerade ist.
Mein Arzt sagte mir letztens, dass die Chinesen davon ausgehen, dass sich die Ansichten und Lebensweisen jedes Menschen alle 14 Jahre verändern. Mit 14 in die Pubertät, mit 28 in Familiengründung, mit 42 in die Lebensüberdenkung (Krise?). Mal sehen, ob ich die 56 schon mal vorziehen kann. Was kommt dann?
Ich habe allerdings einen anderen Rhythmus in meinem Leben festgestellt. Meist wechselte ich nach sieben Jahren den Lebensstil oder den Wohnort oder die Arbeitsstelle. Jetzt wohnen wir seit etwas über sieben Jahren in unserem Resthof. Und es beginnt die Zeit des Grübelns, ob das alles noch so richtig ist. Wenn wir daran noch etwas ändern wollen, dann müsste es bald sein. Ein neuer Umzug kommt für mich nicht in Frage, wenn Kim erst in der Schule ist. Auch habe ich nicht besondere Lust darauf, das soziale Umfeld wieder neu aufzubauen. Mal weiter grübeln. Wenn das mit dem Job hier in der Nähe klappt, dann werde ich mir diesen Standortvorteil sicher noch sichern.
Morgen werde ich den Tag ohne Besuch dazu nutzen, die Klassenarbeiten vom 21.12. zu korrigieren und den Trabi zu untersuchen. Mal kritisch nachschauen, ob sich die Reparatur lohnt und der Wagen mich die nächsten zwei Ausbildungsjahre zu den Seminaren und zur Schule bringen kann. Günstig könnte es schon werden, wenig Leistung, kaum Versicherung und geringer Verbrauch.
Freitag kommt dann hoffentlich lieber Besuch und wir feiern Kims Geburtstag. Samstag dann wieder Besuch, endlich kommt Frank mal wieder vorbei. Und Dany wird vermutlich bis Mitte Januar bleiben. Sie will sogar mit mir zur Schule und sich den Unterricht anschauen. Feedback für mich und Einblick für sie. Vielleicht wird sie ja auch noch Lehrerin. Ich könnte mir das sehr gut vorstellen, denn sie nimmt die Menschen ernst und kann durchaus begeistern.
Mal sehen, was der Abend noch bringt. Beas Geburtstag noch genießen lassen und dann vielleicht in den Kreissaal fahren? Bea möchte ja noch nicht, aber wer hat diesen Termin schon in seiner Gewalt? Ich werde jedenfalls die nächste Zeit auf Bier und Wie verzichten, damit ich jederzeit das Auto steuern kann. Heute Morgen wäre es aber blöd gewesen, denn die Batterie war leer. Und erstmal Starthilfe geben lassen, wenn eine Geburt ansteht, dass wünsche ich mir nicht.
See you

Freitag, 21. Dezember 2007

Letzter Schultag 2007

Heute war der letzte Schultag. Leider haben die Schüler sich heute nicht so verhalten, dass ich den Unterricht hätte früher enden lassen können. Irgendwie gab es immer genügend Verzögerungen im Ablauf ihrer eigenen Arbeitsgruppen, dass die Zeit nur so verstrich.
Zwei Probleme haben sich gegenseitig hochgeschaukelt. Zum Einen wurden die Arbeitsphasen zur Ergebniserarbeitung durch die Schüler immer weiter hinausgezögert. Zum Anderen wurden die Präsentationen durch das oftmalige Bestreben, sie möglichst kurz zu gestalten, so ungenau, dass es nicht ohne nachträgliche Information ging.
Was war heute falsch? Die Ergebnissicherung fehlt. Leider sind viele Schüler der Klasse noch nicht in der Lage, eine Gruppenarbeit und die darin erarbeiteten Ergebnisse auch als Unterrichtsinhalt zu werten. Die eigenständige Mitschrift erfolgt nicht. Eine Leistungsprüfung zum heutigen Inhalt am nächsten Schultag dürfte arge Probleme verursachen.
Zugegeben, die Arbeitsaufgaben waren herausfordernd, wenn auch die Schüler diese zum Teil anders sahen. Bleibt zu hoffen, dass die Nachbereitung, die als Hausaufgabe in e-learning Form angebracht und aufgetragen ist, die nötige Tiefe liefert. Die übernächste Unterrichtsveranstaltung wird schließlich die nächste Klausur darstellen. Danach gibt es dann schon Zeugnisse.
Zeugnisse zu erstellen ist auch für mich was neues. Aber darüber mache ich mir nach den Festtagen und der Geburt unseres nächsten Kindes mehr Gedanken.
Guten Rutsch

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Vorbereitungsdienst

Ist es nicht schön, wie ein Land wie Schleswig Holstein mittlerweile um seine Lehrer kämpft. Da gibt es Gesetze gegen den Berufseinstieg älterer Beamtenanwärter und nicht koordinierte Fristen zwischen Prüfungsleistungen vor dem Ministerium (erstes Staatsexamen) und Bewerbungsfristen für den Vorbereitungsdienst. Da gibt es „Abwerbungen“ anderer Bundesländer, die mit kürzeren Ausbildungszeiten oder besserer technischer Ausstattung locken. Und dann gibt es bemühte Mitarbeiter, die sich tatsächlich darum kümmern, dass wir angehenden Lehrer nicht abwandern. Das rechne ich dem Herrn hoch an. Da ruft er extra an, um mir zu sagen, dass mein Zeugnis einen Tag zu spät im Ministerium ankam, um noch für auf die erste Liste der Nachrücker zum Besetzungszeitpunkt Februar 2008 zu kommen. Er muss sich an die Gesetze halten. Aber er möchte doch sichergehen, dass ich nicht etwaigen Gerüchten aufsitze, dass ich nicht berücksichtigt werde. Es gibt eine weitere Liste, und da sei ich drauf. Ich solle mich bitte nicht nach Hamburg bewerben. Will ich ja auch gar nicht, zumindest nicht, wenn ich in Wohnortnähe arbeiten darf. Die Schule kenne ich jetzt schon, mein Abteilungsleiter ist satirisch genug, um sich wohl zu fühlen und auch der stellv. Schulleiter steht dem in nichts nach. Die weihnachtlichen Dienstbesprechungen sind da sehr wertvoll, um sich einzuleben. Ich freue mich derzeit wirklich auf die Arbeit. Morgen geht’s weiter. Mal sehen, was die Schüler zu meiner recht aufwendigen Arbeitsgruppenarbeit sagen.
Eines muss ich aber noch aufschreiben. Wie konnten andere Bewerber ihre Zeugnisse schneller nach Kiel übermitteln als ich? Alle Zeugnisse wurden vom gleichen Prüfungsamt elektronisch an das Ministerium übermittelt. Alle haben die Zeugnisse erst am 30.11. erhalten.
Aber was soll die Fragerei. Alles wird gut.
See you

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Freude auf die Arbeit

Wer immer mir erzählt, dass er ohne Arbeit glücklich ist, dem mag ich das glauben. Aber es ist auch ganz schön schwierig, nicht von einem System zur Erbringung von Leistung gezwungen zu werden. Letztens erzählte mir ein Feuerwehr Kamerad, dass er demnächst in Rente gehe. In seinem Job und in der Gemeinde ist er fest und aktiv eingebunden. Wie wird er das meistern. Er sagt: „ich habe genug zu tun“.
Ich habe auch genug zu tun, ich mache es nur nicht so effektiv wie im Job. Zu Zeiten des Studiums gab es immer Termine, zu denen eine Leistung abzugeben war. Das war manchmal Stress, aber es hat geholfen, viel, schnell und effizient abzuarbeiten. Im Nachhinein sind die geforderten Leistungen manchmal fragwürdig, aber halt für den Schein gefordert.
Jetzt, hier zuhause muss ich mich immer zwingen. Heute Morgen habe ich zwei Stunden in der kalten Werkstatt verbracht, was eigentlich immer sehr schön war. Ich habe auch was geschafft, aber zufrieden bin ich nicht. Da kam mir das Treffen in der Schule heute schon interessanter vor. Eine kleine Einstandsfeier von ehemaligen Referendaren, zusammen mit Abteilungsleiter, stellvertretendem Schulleiter und einigen Kollegen, die ich noch nicht kannte. Sich einzubringen, den Schulalltag zu diskutieren und sich die Belastungen der Lehrer und Referendare anzuhören war gut. Ich denke, das mich dieser Job wieder mehr unter Druck setzen wird. Alleine schaffe ich das derzeit nicht. Vor einigen Monaten noch hätte ich mich ohne zu zögern selbständig gemacht, im Moment traue ich mir das nicht mehr zu. Der innere Schweinehund ist zu stark geworden. Trotz schlechtem Gewissen wird nichts effektiv weggearbeitet. Vielleicht ändert sich das ja auch, wenn das neue Baby erst da ist, denn dann wird die Zeit zum Ausruhen nicht mehr da sein. Aber das ist dann ja auch mit der Freude an einem neuen Leben auf dieser Welt verbunden, für das wir Eltern im Allgemeinen ja alles geben. Die aktuellen Meldungen über Kindesmisshandlungen in Deutschland mal außer Acht gelassen.
See you

Donnerstag, 27. September 2007

Kompromiss

Man mache was unbequem und schon kommen die Kritiker.
Das zeigt mir immerhin, dass es noch Leser des Blogs gibt. So schnell gebe ich auch nicht auf.
Dem Stromsparen durch schwarze Bildschirme gebe ich nicht so große Chancen. Selbst mit den vordefineierten Layouts von twoday lassen sich keine vernünftigen Seiten mit dunklem Hintergrund erstellen. Immer wieder können Buttons und Eingabefelder nicht erkannt werden.
Wie in der Politik wird halt auch bei mir der Umweltschutz zwar wichtig angesehen, aber nicht strikt zur Handlungsmaxime erkoren.
Interessant ist die enorme CO2 Belastung durch das Internet aber doch. Also: neben Flugbenzin jetzt auch Internet besteuern?
Zumindest werde ich meinen Rechner jetzt häufiger mal abgeschaltet lassen. Auch die Spaßssucherei bei google unterbleibt fürs Erste.

Andere Kompromisse wird es auch geben. Morgen möchte ich eine CAD Software schulen. In der letzten Nacht habe ich sie mir beigebracht und heute auf den Schulrechnern ausprobiert. Schade, dass sie dort ganz anders installiert ist als auf meinem Laptop. Das wird ein Spaß. Aufgabe für die Schüler: Eine Anleitung "Erste Schritte" zusammenstellen und in unser Schul wiki einstellen.
Das wiki nmmt allmählich Formen an. Auch der Klassen Weblog kommt langsam in Fahrt. Vielleicht muss ich noch etwas mehr Druck ausüben, damit die letzten nicht abgehängt werden. Es ist schließlich nicht zum Spaß. Ich habe recht viel zusätzliche Arbeit damit und versuche durch diese Technologien das Fachenglisch und die IT-Kompetenz zu vermitteln.

Und noch etwas könnte nun doch noch klappen. Die Erlebnispädagogit im Stadtpark von Neumünster. Ein Teil der Klasse würde mitmachen. Nur der gemeinsame Termin ist schwierig zu finden. Leider hat PEP gerade dann keine Zeit, wenn die Azubis und ich Zeit hätten.
Mal sehen.

see you

Donnerstag, 20. September 2007

Weekend steht bevor

Morgen geht es noch mal zur Schule, es ist Freitag und die Woche klingt aus. So habe ich das früher gerne gesehen. Doch als Lehrer sieht das anstrengender aus, denn jetzt sollte ich die Schüler auch an einem Freitag bis 15:0 Uhr begeistern. Mal sehen, wie das morgen klappt.
Ich bin jedenfalls wieder mal mit dem Schulbus unterwegs, nachdem mich Bea zur Haltestelle gefahren hat. Tja, mein Auto ist noch immer nicht fertig, manchmal frage ich mich schon, wann ich auch so weit sein werde, mir einfach einen Neuwagen zu kaufen. In der Schule habe ich wieder viel zu klären, wobei ich sicher auch noch einige Überraschungen in meinem Fach finden werde. Vielleicht bekomme ich auch endlich einen Schlüssel. Dann muss ich klären, welche CAD Software ich eigentlich schulen soll, wo der Raum ist und wie ich den buchen kann. In der nächsten Woche kann ich dann schnell mal die SW erlernen. Es bleibt spannend. Dabei ärgert es mich schon ein wenig, dass ich nun doch kein Geld für das unterrichten bekommen werde.
Trotzdem, Schule erlernen ist spannend. Und nach der Schule fahren Bea und ich weg, um ein WE zu genießen. Viel spazieren gehen, Sauna, Therme, Strand und Wind an der Nordsee. Daneben einiges lesen, was zugegebenermaßen etwas über Nachhaltigkeit, Grundeinkommen für alle, Gestaltungsorientierung sowie das politische System der Bundesrepublik sein wird.
Die beiden, durch Zufall und in Eile aus der Uni Bibliothek geliehenen Bücher zu den ersten beiden Themen sind wirklich spannend und erschließen die Themen sehr schön und kontrovers. Danach brauche ich dann noch das „klassische“ Wissen der Theorien der Entwicklung seit Adam Smith. Aber auch darauf freue ich mich.
Aus dem Bereich Curriculum und Didaktik werde ich allerdings noch nichts mitnehmen. Diese Prüfung ist erst am 19.11.07, also noch viel Zeit.
Ich freue mich auf ein schönes WE und hoffe auf Entspannung, damit ich Montag mit neuem Elan die vielen, nicht so sehr wirtschaftlichen, Herausforderungen hier zu Hause angehen kann. Und dann muss ja auch schon wieder ein Freitag geplant werden.
Nächstes Highlight, Anfang Oktober Frank in Hamburg treffen, danach drei Tage mit Kim nach FL.
See you

Samstag, 1. September 2007

erster Arbeitstag

Gestern war mein erster Arbeitstag als Lehrer. Auch wenn ich noch als Ingenieur angestellt bin, so darf ich doch schon Klassenlehrer sein. Am Abend wurde mir dann bewusst, das es genau dieser Punkt war, der mir die meisten Sorgen bereitete. Ich fühle mich verantwortlich für den gelingenden Start von 28 neuen Berufsschülern, ohne dass ich darin eigene Erfahrungen habe.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich viele Ideen mit einbringen möchte. Ich hoffe, damit die Schüler nicht zu überfordern. Es gab so viel administrativen Kram zu erledigen. Einige kleinere Schwierigkeiten der Schulorganisation und Terminüberschneidungen zwischen Unterrichtstagen und meinen eigenen Prüfungsterminen auszuregeln. Der Tag war somit zu schnell vorbei.
Ob meine Schüler viel mitgenommen haben kann ich noch nicht einschätzen.
Im Zusammenhang mit einer meiner Prüfungsvorbereitungen stehen natürlich auch die didaktischen Überlegungen zum eigenen Unterricht. Ich erkennen schon jetzt die Herausforderungen an den Lehrer, die Handlungsorientierung in den Unterricht zu integrieren. Und das bei nur 8 Stunden Unterricht pro Woche. Schon das Problem der Absprache mit den anderen Lehrern ist schwer lösbar, wenn man nur einen Tag in der Schule ist und die anderen Lehrer eventuell mal in den kurzen Pausen sieht. Am 14.9. beispielsweise werden zwei andere Lehrer meine Klasse unterrichten, ich weiß noch nicht, was die dann dort machen sollten. Und ich bin mir nicht sicher, ob die schon wissen, dass sie mich vertreten sollen.
Aber auch so banale Sachen wie das Kopieren von Unterrichtsmaterial ist eine Herausforderung, wenn man morgens mit dem Bus in die Schule fährt, dieser aufgrund von Baustellen so spät ankommt, dass man direkt in den Klassenraum gehen muss. Ich weiß, in größeren Städten gäbe es mehrere Busverbindungen. Bei uns fahre ich aber mit einem Schulbus, weil es keinen anderen gibt.
Das hört sich jetzt nach Klagen an, soll es aber nicht sein. Mir macht der Job Spaß und ich denke, nach diesem ersten Tag werde ich auch ruhiger an die Sache herangehen können. Heute Nacht werde ich mich auf den nächsten Unterrichtstag am Mittwoch vorbereiten. Jetzt geht es erstmal um meine Prüfung am Freitag.
See you

Sonntag, 29. Juli 2007

Flensburg ist schön verregnet

So, der erste Urlaubstag ist vorbei. Von den Freunden hier haben wir niemanden gesehen, weil die alle ausgeflogen sind und selber Urlaub oder Weekend woanders machen. Immerhin konnte ich Maike heute (weibliche Al Bundy nach eigener Aussage) kurz sprechen. Ich brauchte Schuhe, weil meine regenfesten Schuhe noch zuhause im Regal stehen und Sandalen bei Platzregen unpraktisch sind.
Der Morgen war hilfreich zur Planung der Schul-Arbeit, denn Birger, mein neuer Kollege war zum Arbeitsfrühstück gekommen. Schein eine gute und angenehme Zusammenarbeit werden zu können. Selbst meine Ideen der Nutzung von e-learning schrecken ihn nicht ab. Ich habe dann auch gleich ein wiki für die Schüler angelegt, das zur Erarbeitung eines gemeinsamen Unterrichtsskripts dienen soll. Die Idee habe ich bei einem Physik Dozenten hier an der Uni abgeguckt. Vielleicht klappt es ja.
Ich stelle mir nur die Frage, was eigentlich ist, wenn einige Schüler keinen Internet Zugang haben. Gibt es so was noch in Elektroniker Klassen? Die Spannung wird am 31.8. aufgelöst.
Prüfungstermine für die Klausuren in Berufspädagogik 7.9. und Didaktik der Elektrotechnik 14.9. stehen nun auch fest. Ich müsste mal anfangen zu lernen. Mich zumindest auf ein Klausurthemengebiet einstellen. Aber statt dessen mache ich Urlaub und versuche die Lernfelder der Elektroniker und Mechatroniker zu begreifen. Den fachlichen Inhalt so zu verstehen, dass ich ihn vernünftig aufbereiten kann und die ersten Unterrichtseinheiten zu planen. Der Elan hält sich aber auch hierbei in Grenzen.
Ach ja, kaum in Flensburg, kaum im Urlaub ist die Diät wieder unterbrochen. Sowohl Stress als auch Urlaub sind keine guten Motivatoren dafür.
See you

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